Marktanalyse für Spurenelemente
ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
| Einheiten | Woche 1 vom September | Woche 2 des Septembers | Veränderungen von Woche zu Woche | Durchschnittspreis im August | Stand: 13. September Durchschnittspreis | Veränderung im Monatsvergleich | Aktueller Preis vom 16. September | |
| Metallmarkt Shanghai # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 22026 | 22096 | ↑70 | 22250 | 22061 | ↓189 | 22230 |
| Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytisches Kupfer | Yuan/Tonne | 80164 | 80087 | ↓77 | 79001 | 80126 | ↑1125 | 81120 |
| Shanghai Metals Network Australien Manganerz Mn46% | Yuan/Tonne | 40,07 | 39,99 | ↓0,08 | 40,41 | 40,03 | ↓0,38 | 40,65 |
| Preise für importiertes raffiniertes Jod | Yuan/Tonne | 635000 | 635000 | 632857 | 635000 | ↑2143 | 635000 | |
| Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt (co≥24,2 %) | Yuan/Tonne | 65300 | 66400 | ↑1100 | 63771 | 65850 | ↑2079 | 69000 |
| Selendioxid auf dem Shanghaier Metallmarkt | Yuan/Kilogramm | 100 | 104 | ↑4 | 97,14 | 102 | ↑4,86 | 105 |
| Kapazitätsauslastungsgrad der Titandioxid-Hersteller | % | 77,34 | 76,08 | ↓1,26 | 74,95 | 76,7 | ↑1,76 |
① Rohstoffe: Zinkhypooxid: Der Transaktionskoeffizient bleibt hoch. Die allgemeine makroökonomische Stimmung am Markt ist positiv, was die Nettopreise für Zink ankurbelt und die Kosten weiter erhöht.
② Die Schwefelsäurepreise blieben diese Woche landesweit auf hohem Niveau stabil. Soda: Die Preise blieben diese Woche stabil. ③ Die Nachfrage ist relativ stabil. Es besteht eine Tendenz zu einem Überangebot an Zink, und ein signifikanter Preisrückgang bei Zink ist kurz- bis mittelfristig unwahrscheinlich. Die Zinkpreise werden voraussichtlich nächste Woche zwischen 22.000 und 22.500 Yuan pro Tonne liegen.
Am Montag lag die Auslastung der Wasserzinksulfat-Produktionsanlagen bei 89 % und die Kapazitätsauslastung bei 69 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Aufträge der großen Hersteller sind bis Mitte Oktober geplant. Die Nachfrage zieht an. Australien befindet sich in der Hochsaison. In Mittelamerika ist die Nachfrage mit Beginn der Regenzeit gestiegen. Die Lieferkapazitäten sind knapp. Die Nachfrage erholt sich allmählich, die Rohstoffkosten bleiben jedoch stabil. Es wird erwartet, dass die Preise weiterhin hoch bleiben.
Kunden wird empfohlen, sich entsprechend ihrem eigenen Lagerbestand im Voraus einen angemessenen Vorrat anzulegen.
Im Hinblick auf Rohstoffe: ① Die Manganerzpreise blieben trotz starker Schwankungen stabil. Mit dem Näherrücken der Feiertage begannen die Fabriken, das Erz vorzubereiten und die Waren nacheinander abzuholen. Die Nachfrage in den Häfen war hoch. Die Produktnotierungen waren stabil, und das Transaktionstempo zog allmählich an.
②Die Preise für Schwefelsäure blieben auf einem hohen Niveau stabil.
Die Auslastung der Mangansulfat-Hersteller lag diese Woche bei 76 %, ein Rückgang von 5 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 49 %, ein Minus von 3 % gegenüber der Vorwoche. Die Preise der großen Hersteller bleiben diese Woche aufgrund hoher Rohstoffkosten hoch, Verhandlungsspielraum besteht nicht. Auf der Angebotsseite haben sich die Lieferengpässe weiter verschärft, und Bestellungen sind derzeit bis Mitte Oktober eingeplant.
Kunden, die Seefracht nutzen, wird empfohlen, die Versandzeit sorgfältig zu berücksichtigen und die Waren im Voraus vorzubereiten.
Hinsichtlich der Rohstoffe: Die Beschaffung ist angespannt. Große Titandioxid-Produzenten in der Region Hubei mussten aufgrund von Produktionsunfällen ihre Betriebe stilllegen, was die angespannte Versorgungslage mit Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat weiter verschärft. Die Nachfrage nach Titandioxid in nachgelagerten Branchen bleibt schwach. Einige Hersteller haben große Lagerbestände angelegt, was zu geringen Produktionsauslastungen und einer angespannten Versorgungslage mit Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat führt. In Verbindung mit der hohen Nachfrage nach Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat in der Lithium-Eisenphosphat-Industrie hat sich der Rohstoffmangel weiter verschärft.
Diese Woche lag die Auslastung der Eisen(II)-sulfat-Produzenten bei 75 % und die Kapazitätsauslastung bei 24 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Es wird erwartet, dass die großen Hersteller ihre Produktion drosseln werden, und die Kurse stiegen diese Woche gegenüber der Vorwoche. Das Angebot an Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat als Nebenprodukt ist knapp, was durch die hohen Rohstoffkosten und die Lieferengpässe der Hersteller bedingt ist. Angesichts der aktuellen Lagerbestände der Unternehmen und der Auslastung der vorgelagerten Produktionsstätten ist kurzfristig mit einem Preisanstieg für Eisen(II)-sulfat zu rechnen.
4)Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid
Rohstoffe: Die Kupferpreise dürften diese Woche deutlich steigen, da eine große Kupfermine in Indonesien weiterhin stillgelegt ist, was die Versorgungslage verschärft. Die Erwartung einer Leitzinserhöhung der LME um 2,5 Prozent hat das Vertrauen im Industriemetallsektor gestärkt und die Nachfrageaussichten verbessert. Eine längere Stilllegung der zweitgrößten Kupfermine der Welt könnte den Markt verknappen. Gleichzeitig haben die Erwartungen einer Lockerung der US-Geldpolitik das Vertrauen im Industriemetallsektor gestärkt und die Nachfrageaussichten verbessert. Dies wirkt sich positiv auf die Kupferpreise aus, die kurzfristig voraussichtlich hoch, stark und volatil bleiben werden. Referenzspanne für den Hauptmarkt für Kupfer in Shanghai: 81.050–81.090 Yuan/Tonne.
Aus makroökonomischer Sicht haben die hohen Erwartungen an eine Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) zu einem gleichzeitigen Anstieg der Kupferpreise im In- und Ausland geführt. Die Zinssenkung der Fed im September gilt als sicher, und der Markt hat bereits drei Zinssenkungen innerhalb des Jahres eingepreist. Diese positive Marktentwicklung hat den Kupferpreis leicht steigen lassen. Fundamental betrachtet gibt es kleinere Störungen im Bergbausektor, und das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach inländischem Elektrolytkupfer hat sich verschärft. Kurz vor der Lieferung besteht weiterhin eine Lücke zwischen dem Bedarf an Lagerquittungen zur Deckung der Positionen des Shanghai-Kupfer-Futures-Kontrakts des laufenden Monats und den vorhandenen Lagerquittungen für Termingeschäfte. Dies hat den Preis des Kontrakts des laufenden Monats in die Höhe getrieben. Zum Handelsschluss notierte der Shanghai-Kupfer-Futures-Kontrakt 2509 bei 81.390 Yuan pro Tonne. Der Kupferpreis an der LME durchbrach die Marke von 10.134 US-Dollar pro Tonne und erreichte dann ein Hoch von 10.100 US-Dollar pro Tonne, wobei er im Tagesverlauf ein Hoch von 10.126 US-Dollar pro Tonne erreichte.
Ätzlösung: Einige Rohstoffhersteller haben den Kapitalfluss durch die Weiterverarbeitung von Ätzlösung zu Schwammkupfer oder Kupferhydroxid beschleunigt. Der Absatzanteil an die Kupfersulfatindustrie ist gesunken, und der Transaktionskoeffizient hat einen neuen Höchststand erreicht. Vor dem Hintergrund einer verbesserten gesamtwirtschaftlichen Stimmung dürften die Kupferpreise steigen und die Rohstoffkosten erneut in die Höhe treiben.
Die Kupfersulfat-/Kupferätzmittelproduzenten arbeiteten diese Woche mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 45 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Nachfrage ist stabil und erholt sich leicht; die steigenden Netto-Kupferpreise treiben die Kupfersulfatpreise in die Höhe. Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände aufzustocken.
Rohstoffe: Der Rohstoff Magnesit ist stabil.
Die Fabrik arbeitet normal, die Produktion läuft planmäßig. Die Lieferzeit beträgt in der Regel 3 bis 7 Tage. Die Regierung hat veraltete Produktionsanlagen stillgelegt. Die Öfen können derzeit nicht zur Magnesiumoxidherstellung genutzt werden, und die Kosten für Brennstoffkohle steigen im Winter. In Verbindung mit der Hochsaison für Ausschreibungen und Käufe von Magnesiumoxid haben all diese Faktoren in diesem Monat zu einem Preisanstieg geführt. Kunden wird empfohlen, bedarfsgerecht einzukaufen.
6) Magnesiumsulfat
Rohstoffe: Der Preis für Schwefelsäure im Norden steigt derzeit kurzfristig.
Die Magnesiumsulfat-Anlagen arbeiten mit voller Kapazität, Produktion und Lieferungen verlaufen normal. Mit Blick auf September bleibt der Schwefelsäurepreis stabil auf hohem Niveau, weitere Preiserhöhungen sind nicht auszuschließen. Kunden wird empfohlen, ihre Einkäufe an ihre Produktionspläne und Lagerbestände anzupassen.
Was die Rohstoffe betrifft: Derzeit ist der heimische Jodmarkt stabil. Die Importmenge von raffiniertem Jod aus Chile ist konstant, und auch die Produktion der Jodidhersteller ist stabil.
Diese Woche lag die Produktionsauslastung der Hersteller von Calciumiodatproben bei 100 %, die Kapazitätsauslastung bei 36 % – genau wie in der Vorwoche. Die Angebote der führenden Hersteller blieben stabil. Angebot und Nachfrage sind ausgeglichen, und die Preise sind stabil. Kunden wird empfohlen, bedarfsorientiert und entsprechend ihrer Produktionsplanung und Lagerbestände einzukaufen.
Im Rohstoffsektor gab es auf dem Selendioxidmarkt keine wesentlichen Veränderungen auf Angebots- und Nachfrageseite. Die Nachfrage in nachgelagerten Bereichen blieb schwach. Die Marktteilnehmer zeigten eine hohe Bereitschaft, die Preise zu halten, jedoch fanden nur wenige Transaktionen statt.
Diese Woche arbeiteten die Hersteller von Natriumselenitproben mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 36 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Herstellernotierungen blieben stabil. Die Rohstoffpreise sind stabil, Angebot und Nachfrage sind ausgeglichen, und es wird erwartet, dass die Preise weiterhin stabil bleiben.
Es wird empfohlen, dass Kunden je nach Bedarf und basierend auf ihrem eigenen Lagerbestand einkaufen.
Was Rohstoffe betrifft: Der Markt ist hinsichtlich der Fortsetzung der Kobaltexportpolitik der Demokratischen Republik Kongo im September pessimistisch. Dies hat Unternehmen der Zwischenschicht veranlasst, aktiv Lagerbestände aufzubauen, und die Kaufbereitschaft hat sich deutlich erhöht. Gleichzeitig kaufen einige Lieferanten Kobaltchlorid zu höheren Preisen und sichern sich so Liefermengen, was die Marktpreise weiter in die Höhe treibt.
Diese Woche arbeiteten die Kobaltchlorid-Produzenten mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 44 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Herstellernotierungen blieben stabil. Aufgrund gestiegener Rohstoffpreise und verstärkter Kostenstützung wird ein leichter Preisanstieg bei Kobaltchlorid-Rohstoffen erwartet. Es wird empfohlen, Bedarfsplanungen und Lagerhaltungspläne sieben Tage im Voraus in Verbindung mit den vorhandenen Lagerbeständen zu erstellen.
10) Kobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid
1. Kobaltsalze: Rohstoffkosten: Das kongolesische (DRK) Exportverbot besteht weiterhin, die Preise für Kobalt-Zwischenprodukte steigen weiter, und der Kostendruck wird an die nachfolgenden Produktionsstufen weitergegeben.
Der Kobaltsalzmarkt zeigte sich diese Woche positiv. Die Kurse setzten ihren Aufwärtstrend fort, und das Angebot blieb knapp, was hauptsächlich auf Angebot und Nachfrage zurückzuführen ist. Für die kommende Woche wird ein weiterer Anstieg des Handels mit Kobaltsalzen und -oxiden erwartet. Im Fokus steht die neue Exportpolitik der Demokratischen Republik Kongo im September. Derzeit notieren Kobaltzwischenprodukte knapp bei 14 US-Dollar pro Pfund. Branchenkenner befürchten, dass der Preis das von kongolesischer Seite zuvor genannte Niveau noch nicht erreicht hat. Die schleppenden Quotenverhandlungen verstärken die Marktsorgen über weitere Verzögerungen.
2. Der Gesamtpreis für Kaliumchlorid blieb weitgehend unverändert. Angebot und Nachfrage waren weiterhin schwach. Das Angebot an Marktlieferanten blieb knapp, die Nachfrage der nachgelagerten Betriebe war jedoch begrenzt. Bei einigen hochpreisigen Produkten gab es geringfügige Schwankungen, die jedoch nicht von großer Bedeutung waren. Die Preise blieben auf einem stabilen, hohen Niveau. Der Preis für Kaliumcarbonat schwankt im Einklang mit dem Preis für Kaliumchlorid.
3. Der Preis für Calciumformiat ist diese Woche gesunken. Die Rohstoffwerke für Ameisensäure haben die Produktion wieder aufgenommen und erhöhen nun die Fabrikproduktion, was zu einer Steigerung der Ameisensäurekapazität und einem Überangebot führt. Langfristig werden die Calciumformiatpreise fallen.
4 Die Preise für Iodid blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil.
Veröffentlichungsdatum: 18. September 2025






