Marktanalyse für Spurenelemente
ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
| Einheiten | Woche 1 des Oktobers | Woche 2 des Oktobers | Veränderungen von Woche zu Woche | Durchschnittspreis im September | Oktober bis 18 Durchschnittspreis | Veränderung im Monatsvergleich | Aktueller Preis am 21. Oktober | |
| Metallmarkt Shanghai # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 22150 | 21968 | ↓182 | 21969 | 22020 | ↑51 | 21940 |
| Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytisches Kupfer | Yuan/Tonne | 86210 | 85244 | ↓966 | 80664 | 85520 | ↑4856 | 85730 |
| Shanghai Metals Australia Manganerz Mn46% | Yuan/Tonne | 40,35 | 40,51 | ↑0,16 | 40,32 | 40,46 | ↑0,14 | 40,55 |
| Der Preis für importiertes raffiniertes Jod laut Wirtschaftsverband | Yuan/Tonne | 635000 | 635000 | 635000 | 635000 |
| 635000 | |
| Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt (co≥24,2 %) | Yuan/Tonne | 90400 | 100060 | ↑9660 | 69680 | 97300 | ↑27620 | 104000 |
| Selendioxid auf dem Shanghaier Metallmarkt | Yuan/Kilogramm | 105 | 105 |
| 103,64 | 105 | ↑1,36 | 107 |
| Kapazitätsauslastungsgrad der Titandioxid-Hersteller | % | 78,28 | 77,85 | ↓0,43 | 76,82 | 78,06 | ↑1,24 |
1) Zinksulfat
① Rohstoffe: Zinkhypooxid: Der Transaktionskoeffizient erreicht im laufenden Jahr immer neue Höchststände.
Basispreis für Zink bei der Preisgestaltung: Vor dem Hintergrund eines starken Angebots und einer schwachen Nachfrage sowie verstärkter Erwartungen an Zinssenkungen der US-Notenbank wird erwartet, dass die Zinkpreise kurzfristig leicht steigen werden, was die Anschaffungskosten für sekundäres Zinkoxid erhöhen dürfte.
② Die Schwefelsäurepreise steigen vor allem in verschiedenen Regionen. Soda: Die Preise blieben diese Woche stabil. Die Zinkpreise werden voraussichtlich zwischen 21.900 und 22.000 Yuan pro Tonne liegen.
Am Montag lag die Auslastung der Zinksulfat-Wasserproduzenten bei 78 %, ein Rückgang von 11 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 69 %, ein leichter Rückgang von 1 % gegenüber der Vorwoche. Die großen Hersteller haben Aufträge bis Ende Oktober platziert. Die Auftragslage der Hersteller war diese Woche zufriedenstellend und lag weiterhin bei etwa einem Monat. Aufgrund des verlangsamten Exportvolumens haben einige Hersteller Lagerbestände aufgebaut. Um Liquidität zu sichern und den Lagerdruck zu verringern, sind die Angebote leicht gesunken. Angesichts der stabilen Rohstoffkosten wird jedoch in der weiteren Entwicklung kein signifikanter Preisrückgang erwartet. Kunden wird empfohlen, bedarfsorientiert einzukaufen.
2) Mangansulfat
Hinsichtlich der Rohstoffe: ① Der aktuelle Spotpreis für Manganerz bleibt stabil.
②Der Der Preis für Schwefelsäure ist diese Woche an verschiedenen Orten gestiegen.
Diese Woche lag die Auslastung der Mangansulfat-Produzenten bei 95 % und die Kapazitätsauslastung bei 56 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Aufträge der großen Hersteller sind bis Anfang November geplant. Die Auslastung der wichtigsten vorgelagerten Unternehmen ist normal, die Preise sind hoch und stabil, die Hersteller bewegen sich nahe der Produktionskostengrenze, sodass mit einer Preisstabilität zu rechnen ist. Lieferengpässe haben sich verringert, und Angebot und Nachfrage sind relativ stabil. Basierend auf der Analyse des Auftragsvolumens der Unternehmen und der Rohstofffaktoren wird der Preis für Mangansulfat kurzfristig hoch und stabil bleiben, da die Hersteller sich nahe der Produktionskostengrenze bewegen. Es wird erwartet, dass der Preis stabil bleibt, und Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände entsprechend aufzustocken.
3) Eisen(II)-sulfat
Hinsichtlich der Rohstoffe: Die Nachfrage nach Titandioxid hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht verbessert, bleibt aber insgesamt schwach. Die Auslastung der Titandioxid-Hersteller liegt bei niedrigen 78,28 %. Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat ist ein Nebenprodukt der Titandioxid-Produktion. Die aktuelle Situation der Hersteller wirkt sich direkt auf das Marktangebot an Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat aus. Lithium-Eisenphosphat weist eine stabile Nachfrage nach Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat auf, was das Angebot an Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat für die Eisenindustrie weiter verringert.
Diese Woche lag die Auslastung der Eisen(II)-sulfat-Produzenten bei 75 %, die Kapazitätsauslastung bei 24 % und damit unverändert gegenüber der Vorwoche. Die Produzenten haben Aufträge bis November eingeplant. Die großen Hersteller haben ihre Produktion um 70 % reduziert, und die Kurse blieben diese Woche auf hohem Niveau stabil. Vor den Feiertagen herrschte ein relativ reichhaltiges Warenangebot, doch die Erholung der Kauflust nach den Feiertagen fiel geringer aus als erwartet. Die Preise schwankten leicht, da einige Hersteller ihre Lieferungen erhöhten und so die Nachfrage nach Lagerbeständen etwas dämpften. Obwohl der Rohstoff Eisen(II)-heptahydrat weiterhin knapp ist, haben einige Hersteller zu hohe Lagerbestände an fertigem Eisen(II)-sulfat, sodass ein leichter Preisrückgang kurzfristig nicht ausgeschlossen ist.
Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite im Hinblick auf die Lagerbestände im Voraus Kaufpläne erstellt.
4) Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid
Rohstoffe: Die Kupferpreise sind diese Woche gefallen, da die Marktinformationen über die Schließung von Kupferminen in Indonesien erst einmal verarbeitet werden mussten.
Auf makroökonomischer Ebene dämpften Sorgen um die US-Kreditwürdigkeit die Risikobereitschaft am Markt, und der Kupfermarkt schwankte die zweite Woche in Folge schwach. Die bevorstehende Konferenz in China weckt optimistische Markterwartungen. Trump kündigte am Freitag ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten in zwei Wochen an und wies darauf hin, dass sein Vorschlag für 100-prozentige Zölle kaum durchzuhalten sei. Dieser Schritt milderte die Handelskonflikte zwischen China und den USA teilweise und steigerte gleichzeitig die Erwartungen an die Metallnachfrage. Die aktuellen Sorgen um eine Kupferknappheit scheinen sich etwas gelegt zu haben. Die derzeit hohen Kupferpreise dämpften die Nachfrage im nachgelagerten Bereich, und die Lagerbestände setzten die Märkte unter Druck. Die Versorgung mit Kupferrohstoffen im industriellen Bereich bleibt jedoch angespannt. Die Reduzierung der ausländischen Minen hat die Erwartungen an das zukünftige Angebot gedämpft. Angesichts der optimistischen Erwartungen für die Hochsaison dürften die Kupferpreise kurzfristig eher steigen als fallen. Die Kupferpreisspanne für die Woche lag bei 85.560–85.900 Yuan pro Tonne.
Ätzlösung: Die Nachfrage ist weiterhin hoch, und der Einkaufskoeffizient bleibt anhaltend hoch. Einige vorgelagerte Rohstoffhersteller haben ihren Kapitalumschlag durch die Weiterverarbeitung der Ätzlösung zu Schwammkupfer oder Kupferhydroxid beschleunigt, wodurch der Anteil der Verkäufe an die Kupfersulfatindustrie gesunken ist und der Transaktionskoeffizient einen neuen Höchststand erreicht hat.
Die Produktionskapazitäten der Kupfersulfatproduzenten lagen diese Woche bei 100 % und bei 45 %, was dem Wert der Vorwoche entspricht. Es ist davon auszugehen, dass die US-Notenbank die Zinsen weiter senken wird und die Kupferpreise aufgrund der günstigen gesamtwirtschaftlichen Lage weiterhin gestützt werden.
Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände zu nutzen und sich einzudecken, sobald der Kupferpreis sinkt.
5) Magnesiumsulfat/Magnesiumoxid
Rohstoffe: Derzeit steigt im Norden der Preis für Schwefelsäure.
Aktuell laufen Produktion und Lieferungen normal. Der Markt für Magnesiumoxidsand ist weitgehend stabil. Der Hauptfaktor ist der Verbrauch der Lagerbestände in nachgelagerten Produktionsstätten. Es wird erwartet, dass sich die Nachfrage im weiteren Verlauf allmählich erholt, was den Marktpreis stützen wird. Der Marktpreis für leicht gebranntes Magnesiumoxidpulver ist stabil. Änderungen sind aufgrund zukünftiger Ofenmodernisierungen möglich. Kurzfristig könnte der Preis für Magnesiumsulfat leicht steigen. Es wird empfohlen, einen entsprechenden Vorrat anzulegen.
6) Calciumiodat
Rohstoffe: Der inländische Jodmarkt ist derzeit stabil, die Versorgung mit importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil und die Produktion der Jodidhersteller ist stabil.
Die Calciumiodat-Produzenten arbeiteten diese Woche mit voller Kapazität, unverändert zur Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung lag bei 34 %, ein Rückgang um 2 % gegenüber der Vorwoche. Die Angebote der großen Hersteller blieben stabil. Aufgrund des knappen Angebots ist ein leichter Preisanstieg nicht ausgeschlossen. Es wird empfohlen, sich entsprechend einzudecken.
7) Natriumselenit
Im Rohstoffbereich kam es zuletzt zu Kapitalspekulationen mit rohem Selen und Diselen, was zu einem Angebotsengpass führte. Bei der Selenauktion zur Jahresmitte lagen die Preise über den Erwartungen, was das Vertrauen in den Selenmarkt etwas gestärkt hat. Letzte Woche zeigte sich der Selenmarkt zunächst schwach, erholte sich dann aber. Die Nachfrage nach Natriumselenit war gering, die Notierungen stiegen jedoch diese Woche leicht an. Kurzfristig dürften die Preise stabil bleiben. Eine entsprechende Bevorratung wird empfohlen.
Diese Woche arbeiteten die Hersteller von Natriumselenitproben mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 36 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Preise waren zuletzt stabil, ein leichter Anstieg ist jedoch nicht ausgeschlossen. Kunden wird empfohlen, bedarfsgerecht und basierend auf ihrem eigenen Lagerbestand einzukaufen.
8) Kobaltchlorid
Was Rohstoffe betrifft: Nach der Aufhebung des Exportverbots in der Demokratischen Republik Kongo am 22. September herrschte am Markt zunächst Panik, die sich jedoch nach fast einem Monat der Beruhigung allmählich gelegt hat. Weiterverarbeitende Betriebe agieren aufgrund der schwächeren Nachfrageerwartungen für das Jahresende und das kommende Jahr vorsichtiger beim Einkauf. Da die Preise im vorgelagerten Bereich jedoch weiterhin steigen, wird mit einem weiteren Anstieg der Kobaltchloridpreise in der kommenden Woche gerechnet.
Die Produktionskapazitäten der Kobaltchlorid-Hersteller lagen diese Woche bei 100 % und bei 44 %, was dem Wert der Vorwoche entspricht. Aufgrund steigender Rohstoffpreise hat sich die Kostenstützung für Kobaltchlorid-Rohstoffe verstärkt, und es wird erwartet, dass die Preise künftig weiter steigen werden.
Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite im Voraus auf Basis der Lagerbestände Kauf- und Lagerhaltungspläne erstellt.
9) Kobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid
1. Kobaltsalze: Rohstoffkosten: Die Verlängerung des Kobaltexportverbots der Demokratischen Republik Kongo (DRK) bis Ende 2025 hat zu einer anhaltenden Verknappung des inländischen Kobaltrohstoffangebots geführt. Sollte das Verbot vorzeitig aufgehoben werden oder das Angebot deutlich steigen (beispielsweise durch eine erhebliche Steigerung der Kobaltproduktion in Indonesien), könnte dies den Angebotsdruck verringern und die Preise senken. Derzeit ist die Wahrscheinlichkeit einer Aufhebung des Verbots jedoch gering, und eine kurzfristige Entspannung der angespannten Versorgungslage ist unwahrscheinlich. Die Preise dürften kurzfristig hoch bleiben und sich entsprechend der Nachfrage decken.
- Die Kaliumchloridbestände in den Häfen sind leicht gestiegen. Es kursieren Gerüchte über einen Stopp der Kaliumimporte über den Grenzhandel. Der Kaliumchloridpreis ist zwar leicht gestiegen, aber die Entwicklung der Liefermengen muss weiterhin beobachtet werden. Achten Sie auf die Nachfrage nach Winterlagerung oder beginnen Sie bereits im November damit und beobachten Sie den Harnstoffmarkt. Es wird empfohlen, sich entsprechend einzudecken.
3. Die Preise für Calciumformiat sind diese Woche weiter gesunken. Die Rohstoffwerke für Ameisensäure haben die Produktion wieder aufgenommen und erhöhen nun die Fabrikproduktion, was zu einer Steigerung der Ameisensäurekapazität und einem Überangebot führt. Langfristig gesehen sinken die Preise für Calciumformiat.
4 Die Preise für Iodid blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil.
Veröffentlichungsdatum: 22. Oktober 2025





