Marktanalyse für Spurenelemente
ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
| Einheiten | Woche 1 vom November | Woche 2 des Novembers | Veränderungen von Woche zu Woche | Durchschnittspreis im Oktober | Stand: 14. NovemberDurchschnittspreis | Veränderung im Monatsvergleich | Aktueller Preis vom 18. November | |
| Metallmarkt Shanghai # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 22444 | 22522 | ↑78 | 22044 | 22483 | ↑439 | 22320 |
| Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytisches Kupfer | Yuan/Tonne | 86155 | 86880 | ↑725 | 86258 | 86518 | ↑260 | 86005 |
| Shanghai Metals AustraliaManganerz Mn46% | Yuan/Tonne | 40,45 | 40,55 | ↑0,1 | 40,49 | 40,50 | ↑0,01 | 40,55 |
| Der Preis für importiertes raffiniertes Jod laut Wirtschaftsverband | Yuan/Tonne | 635000 | 635000 | - | 635000 | 635000 | 635000 | |
| Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt(co≥24,2 %) | Yuan/Tonne | 105000 | 105000 | - | 101609 | 105000 | ↑3391 | 105000 |
| Selendioxid auf dem Shanghaier Metallmarkt | Yuan pro Kilogramm | 110 | 114 | ↑4 | 106,91 | 112 | ↑5,91 | 115 |
| Kapazitätsauslastungsgrad der Titandioxid-Hersteller | % | 77,02 | 76,04 | ↓0,98 | 77,68 | 76,53 | ↓1,15 |
1) Zinksulfat
① Rohstoffe: Zinkhypooxid: Der Transaktionskoeffizient erreicht im laufenden Jahr immer neue Höchststände.
Im Hinblick auf die Zinkpreise herrscht makroskopisch die Sorge, dass die Veröffentlichung zahlreicher Wirtschaftsdaten nach dem Ende des Lockdowns die nachfolgenden Zinsentscheidungen beeinflussen wird. Der Dollar-Index steht unter Druck und stützt die Metallpreise. Die Exportmöglichkeiten sind weiterhin gut. Zusammen mit den jüngst gesunkenen Verarbeitungskosten für Zinkkonzentrat und der erwarteten geringeren Produktion von Zinkbarren stützen mehrere Faktoren weiterhin die Zinkpreise. Der Online-Preis für Zink wird nächste Woche voraussichtlich bei 22.600 Yuan pro Tonne liegen. ② Die Schwefelsäurepreise sind landesweit auf einem stabilen hohen Niveau. Soda: Die Preise blieben diese Woche stabil.
Am Montag lag die Auslastung der Zinksulfat-Wasseraufbereitungsanlagen bei 63 %, ein Rückgang von 16 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 66 %, ein Minus von 1 % gegenüber der Vorwoche. Angebotsseitig führten die gesamtwirtschaftlichen Maßnahmen im ersten Halbjahr zu konzentrierten Kundenkäufen, was die aktuelle Marktnachfrage dämpfte und die Liefergeschwindigkeit der Hersteller verringerte. Kurzfristig wirken die hohen Rohstoffkosten preisstabil, sodass ein starker Preisrückgang unwahrscheinlich ist. Mittelfristig stauen die Hersteller aufgrund der rückläufigen Exporte und der schwachen Inlandsnachfrage weiterhin passiv ihre Lagerbestände auf, was den Preisanstieg deutlich dämpfen dürfte. Es wird mit stabilen Preisen und geringen Schwankungen gerechnet. Bedarfsorientierte Käufe werden empfohlen.
2) Mangansulfat
Was die Rohstoffe betrifft: ① Die Manganerzpreise bleiben auf einem stabilen hohen Niveau.
②Die Schwefelsäurekonzentration blieb diese Woche auf einem stabilen hohen Niveau.
Diese Woche lag die Auslastung der Mangansulfat-Produzenten unverändert bei 85 %, die Kapazitätsauslastung sank um 1 % auf 57 %. Die Aufträge der großen Hersteller sind bis Anfang Dezember geplant. Die Preise für Mangansulfat stiegen diese Woche, hauptsächlich aufgrund des kontinuierlichen Preisanstiegs bei der Rohstoff-Schwefelsäure, was zu einem leichten Kostenanstieg führte. Der Mangansulfat-Markt befindet sich aktuell in einer Phase steigender Kosten, stabiler Nachfrage und reichlichem Angebot. Der kontinuierliche Kostenanstieg stört das ursprüngliche Gleichgewicht, und es ist mit einem stetigen Preisanstieg zu rechnen. Kunden wird empfohlen, bedarfsorientiert einzukaufen.
3) Eisen(II)-sulfat
Rohstoffe: Als Nebenprodukt der Titandioxid-Herstellung ist das Angebot aufgrund der geringen Produktionsauslastung der Hauptindustrie begrenzt. Gleichzeitig hat die stabile Nachfrage der Lithium-Eisenphosphat-Industrie den Anteil der Rohstoffindustrie reduziert, was langfristig zu einem knappen Angebot an Eisensulfat in Rohstoffqualität führt.
Diese Woche lag die Auslastung der Eisensulfathersteller bei 75 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Aufgrund von Wartungsarbeiten einiger Hersteller sank die Kapazitätsauslastung im Vergleich zur Vorwoche um 4 % auf 20 %. Die Hersteller haben ihre Bestellungen bis in die erste Dezemberhälfte eingeplant. Da die Lagerbestände allmählich abgebaut werden, fragen kleine und mittlere Haushalte sowie Händler nach Kaufmöglichkeiten, und die Preise bleiben relativ hoch. Kosten und Angebotsstrukturen stützen die Preise, und die Käufe orientieren sich weiterhin hauptsächlich an der Nachfrage.
4) Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid
Rohstoffe: Codelco, das staatliche chilenische Kupferunternehmen, verzeichnete im September einen Produktionsrückgang von 7 Prozent, was laut Angaben der chilenischen Kupferkommission (Cochilco) die Kupferpreise stützte. Die Produktion der Gemeinschaftsmine von Glencore und Anglo American sank um 26 Prozent, während die Produktion der BHP-Mine Escondida um 17 Prozent stieg. Die Aussicht auf ein Angebotsengpass im nächsten Jahr stützte die Kupferpreise, und Lieferengpässe in mehreren Minen dürften sich auf die Produktion von Kupferkonzentrat auswirken.
Auf makroökonomischer Ebene hat die restriktive Haltung der Fed-Beamten die Illusionen der Anleger hinsichtlich einer Lockerung der Geldpolitik direkt zunichtegemacht, und diese Unsicherheit hat risikoreichen Anlagen einen schweren Schlag versetzt. Im Inland entwickelte sich der Spotmarkt schwach, mit durchschnittlicher Marktaktivität und fehlenden einseitigen Preistreibern. Mit zunehmender Flaute in der Nebensaison zeigt die nachgelagerte Nachfrage einen schwachen Trend, und die jüngsten Daten des Nationalen Statistikamtes deuten darauf hin, dass die Binnenwirtschaft im Allgemeinen gut läuft, was den Pessimismus an einigen Märkten etwas dämpft. Insgesamt hat sich die schwache Nachfrage trotz einiger Störungen auf der Angebotsseite nicht grundlegend verändert. In Verbindung mit Faktoren wie dem schleppenden US-Aktienmarkt und den gedämpften Erwartungen an Zinssenkungen wird erwartet, dass die Kupferpreise kurzfristig stark schwanken und nach unten tendieren werden. Kupferpreisspanne für die Woche: 85.900–86.000 Yuan pro Tonne.
Ätzlösung: Einige Rohstoffhersteller haben ihren Kapitalumschlag durch die Weiterverarbeitung von Ätzlösung zu Schwammkupfer oder Kupferhydroxid beschleunigt, wodurch der Anteil der an die Kupfersulfatindustrie verkauften Rohstoffe gesunken ist. Die angespannte Rohstofflage hält seit Längerem an, und der Transaktionskoeffizient ist kontinuierlich gestiegen. Dies stützt den Kupfersulfatpreis erheblich und erschwert einen starken Preisverfall.
Kunden wird empfohlen, sich zum richtigen Zeitpunkt mit Kupfer einzudecken, wenn die Kupferpreise, basierend auf ihren eigenen Lagerbeständen, auf ein relativ niedriges Niveau zurückfallen.
5) Magnesiumsulfat/Magnesiumoxid
Was die Rohstoffe betrifft: Derzeit ist die Schwefelsäure im Norden auf einem stabilen, hohen Niveau vorhanden.
Aufgrund der Kontrolle von Magnesitvorkommen, Quotenbeschränkungen und Umweltsanierungsmaßnahmen produzieren viele Unternehmen derzeit bedarfsorientiert. Im September und Oktober mussten zahlreiche Betriebe mit einer Jahresproduktion von unter 100.000 Tonnen ihre Produktion aufgrund von Kapazitätserneuerungsmaßnahmen vorübergehend einstellen. Anfang November sind keine nennenswerten Produktionswiederaufnahmen zu erwarten, und ein signifikanter Produktivitätsanstieg ist kurzfristig unwahrscheinlich. Der Preis für Schwefelsäure ist gestiegen, und die Preise für Magnesiumsulfat und Magnesiumoxid dürften kurzfristig leicht ansteigen. Es wird empfohlen, entsprechende Vorräte anzulegen.
6) Calciumiodat
Rohstoffe: Der inländische Jodmarkt ist derzeit stabil, die Versorgung mit importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil und die Produktion der Jodidhersteller ist stabil.
Der Preis für raffiniertes Jod stieg im vierten Quartal leicht an, das Angebot an Calciumiodat war knapp, und einige Jodidhersteller stellten ihre Produktion ein oder reduzierten sie. Es wird erwartet, dass der allgemeine Trend eines stetigen und leichten Anstiegs der Jodidpreise anhält. Es wird empfohlen, sich einen entsprechenden Vorrat anzulegen.
7) Natriumselenit
Im Rohstoffbereich: Der Diselenpreis stieg zunächst und stabilisierte sich dann. Branchenkenner berichten von einem stabilen Selenpreis mit steigendem Trend, durchschnittlicher Handelsaktivität und einer voraussichtlich anhaltend hohen Preisentwicklung. Natriumselenit-Produzenten hingegen sprechen von schwacher Nachfrage, steigenden Kosten, zunehmenden Aufträgen und leicht gesunkenen Kursen in dieser Woche. Kaufen Sie bei Bedarf.
8) Kobaltchlorid
Diese Woche lag die Auslastung der Kobaltchlorid-Produzenten bei 67 %, ein Rückgang von 33 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 29 %, ein Minus von 15 % gegenüber der Vorwoche. Die Herstellernotierungen blieben diese Woche stabil. Die stetigen Lieferungen der vorgelagerten Hersteller und Händler haben die angespannte Marktlage entspannt und eine Grundlage für stabile Preise geschaffen. Die Nachfrage zeigt weiterhin die abwartende Haltung der Vorwoche. Nachgelagerte Unternehmen, die von stabilen Preisen profitieren, haben nur geringe Kaufabsichten und füllen ihre Lagerbestände bedarfsgerecht auf. Die abwartende Marktstimmung hält an. Dank der stabilen Rohstoffversorgung wird die Kostenstützung für Kobaltchlorid-Rohstoffe gestärkt, und es wird erwartet, dass die Preise in der weiteren Entwicklung hoch und stabil bleiben.
9) Kobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid
1. Kobaltsalze: Rohstoffkosten: Einige Unternehmen nahmen ältere Lagerbestände zu niedrigen Preisen von Händlern an, während andere versuchten, neue Lagerbestände zu hohen Preisen von Schmelzhütten zu erwerben, was die Gesamtpreise in die Höhe trieb. Der Markt befindet sich weiterhin im Spannungsfeld von Angebot und Nachfrage, und Preisunterschiede zwischen vorgelagerten und nachgelagerten Bereichen bestehen fort. Es wird erwartet, dass der Preis für Kobaltsulfat kurzfristig stabil bleibt. Sobald die nachgelagerten Bereiche den aktuellen Preis allmählich verarbeiten und eine neue Kaufrunde einleiten, dürfte der Preis für Kobaltsalz seinen Aufwärtstrend fortsetzen.
2. Kaliumchlorid: Nach der Konferenz für Phosphat- und Mehrnährstoffdünger in Nanjing zeigte der Düngemittelmarkt einen Aufwärtstrend. Die Lagerbestände importierten Kaliums im Hafen stiegen langsam, und die Nachfrage nachgelagerter Produkte erholte sich nur zögerlich. Große Händler wie Sinochem hielten ihre Verkäufe zurück und beabsichtigten, die Preise in die Höhe zu treiben. Behalten Sie die Lagerbestände im Hafen und die entsprechenden Richtlinien in naher Zukunft im Auge und decken Sie sich entsprechend ein. Es wird empfohlen, sich angemessen einzudecken.
3. Die Preise für Calciumformiat sind diese Woche weiter gesunken. Die Rohstoffwerke für Ameisensäure haben die Produktion wieder aufgenommen und erhöhen nun die Fabrikproduktion, was zu einer Steigerung der Ameisensäurekapazität und einem Überangebot führt. Langfristig gesehen sinken die Preise für Calciumformiat.
4 Die Preise für Iodid blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil.
Veröffentlichungsdatum: 20. November 2025





