Zweite Septemberwoche: Marktanalyse für Spurenelemente Zinksulfat Zinksulfat Zinksulfat Kupfersulfat/basisches Kupfer(I)-chlorid Magnesiumoxid Magnesiumsulfat Calciumiodat Natriumselenit Cobaltchlorid Cobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid

Marktanalyse für Spurenelemente

ICH,Analyse von Nichteisenmetallen

 

Woche für Woche: Monat für Monat:

  Einheiten Woche 4 des Augusts Woche 1 vom September Veränderungen von Woche zu Woche Durchschnittspreis im August Stand: 6. September

Durchschnittspreis

Veränderung im Monatsvergleich Aktueller Preis vom 9. September
Metallmarkt Shanghai # Zinkbarren Yuan/Tonne

22130

22026

↓104

22250

22026

↓224

22190

Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytisches Kupfer Yuan/Tonne

79421

80164

↑743

79001

80164

↑1163

79890

Shanghai Metals Network Australien

Manganerz Mn46%

Yuan/Tonne

40,15

40,07

↓0,08

40,41

40,07

↓0,34

40,07

Preise für importiertes raffiniertes Jod Yuan/Tonne

635000

635000

 

632857

635000

↑2143

635000

Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt

(co24,2 %)

Yuan/Tonne

64330

65300

↑970

63771

65300

↑1529

66100

Selendioxid auf dem Shanghaier Metallmarkt Yuan/Kilogramm

100

100

97,14

100

↑2,86

100

Kapazitätsauslastungsgrad der Titandioxid-Hersteller %

76,6

77,34

↑0,74

74,95

77,34

↑2,39

 

1)Zinksulfat

① Rohstoffe: Zinkhypooxid: Der Transaktionskoeffizient bleibt hoch. Die allgemeine makroökonomische Stimmung am Markt ist positiv, was die Nettopreise für Zink ankurbelt und die Kosten weiter erhöht.

② Die Schwefelsäurepreise blieben diese Woche landesweit auf hohem Niveau stabil. Soda: Die Preise blieben diese Woche stabil. ③ Abnehmer kaufen nur zu niedrigen Preisen, da die Nachfrage nach hochpreisigem Zink gering ist und die Verbrauchernachfrage nachlässt. Die pessimistische Stimmung am Zinkmarkt in Shanghai bleibt bestehen. Ein starker Preisverfall bei Zink ist kurz- bis mittelfristig unwahrscheinlich.

Es wird erwartet, dass die Zinkpreise nächste Woche im Bereich von 22.000 bis 22.500 Yuan pro Tonne liegen werden.

Am Montag lag die Auslastung der Zinksulfat-Wasseraufbereitungsanlagen bei 89 %, ein Anstieg von 6 % gegenüber der Vorwoche; die Kapazitätsauslastung betrug 69 %, ein Plus von 1 % gegenüber der Vorwoche. Die Exportnachfrage stieg unterschiedlich stark. Für Zinkmonohydrat wird ein leichter Anstieg oder eine Stabilisierung auf hohem Niveau erwartet, da die Rohstoffkosten stabil bleiben und sich die Nachfrage branchenübergreifend erholt.

Es wird erwartet, dass sich die Lieferengpässe kurzfristig etwas entspannen, aber mit der Auslieferung nachfolgender Bestellungen wieder zunehmen werden.

Es wird empfohlen, dass die Nachfrager auf Basis ihrer eigenen Lagerbestände im Voraus einkaufen und sich entsprechend bevorraten.

 Shanghaier Metallmarkt: Zinkbarren

2)Mangansulfat

Im Hinblick auf Rohstoffe: ① Der Manganerzmarkt zeigte sich zu Wochenbeginn weitgehend stabil und abwartend. Am vergangenen Freitag erholte sich der Silizium-Mangan-Markt, angetrieben von der Kokskohle, im Zuge des Niedergangs des Schwarzmarktsektors. Die Anfragen der Häfen nahmen zu, die Notierungen der Händler blieben stabil, und die Bereitschaft, zu zuvor niedrigen Preisen zu verkaufen, ließ nach. Der Anstieg der ausländischen Notierungen und der Beginn einer neuen Lagerauffüllungsrunde der Fabriken für die Feiertage zum Nationalfeiertag weckten die Erwartungen einer vorübergehenden Verbesserung des Manganerzmarktes und erschwerten den Häfen den Ankauf zu niedrigen Preisen. Die Fundamentaldaten der Legierungen haben sich jedoch bisher nicht wesentlich verbessert, und die hohe Auslastung übte erheblichen negativen Druck auf den Markt aus. Dem Manganerzpreis fehlt es an Unterstützung, und der kurzfristige Spielraum nach oben und unten ist relativ gering. Die Preise blieben vorerst stabil.

Der Preis für Schwefelsäure ist auf einem hohen Niveau stabil geblieben.

Die Auslastung der Mangansulfat-Produzenten lag diese Woche bei 81 % und damit unverändert zur Vorwoche; die Kapazitätsauslastung betrug 52 %, ein Anstieg um 10 % gegenüber der Vorwoche. Die Preise der großen Hersteller stiegen diese Woche aufgrund hoher Rohstoffkosten, sodass kein Verhandlungsspielraum bestand.

Die meisten Fabriken haben die Produktion wieder aufgenommen, die Auftragslage ist gut, und die Lieferengpässe haben sich nicht wesentlich verbessert. Die Hauptsaison für die Nachfrage in Australien und Mittelamerika steht bevor, und die Auftragslage ist weiterhin stabil. Auf einigen Nachfrageseiten werden die Lagerbestände aufgebraucht, und die Lieferungen verlangsamen sich. Große Lieferungen werden Ende September erwartet.

Kunden, die per Versand bestellen, wird empfohlen, die Lieferzeit zu berücksichtigen und sich im Voraus mit ausreichend Ware einzudecken.

 Australisches Manganerz Mn46

3)Eisen(II)-sulfat

Im Hinblick auf Rohstoffe: Die Nachfrage nach Titandioxid in der Weiterverarbeitung bleibt schwach. Einige Hersteller haben hohe Lagerbestände an Titandioxid aufgebaut, was zu niedrigen Auslastungsraten führt. Die angespannte Versorgungslage mit Eisen(II)-sulfat in Qishui hält an.

Diese Woche lag die Auslastung der Eisen(II)-sulfat-Produzenten bei 75 %, die Kapazitätsauslastung bei 24 % (unverändert gegenüber der Vorwoche). Die Aufträge der Produzenten reichten bis Ende Oktober. Große Hersteller werden voraussichtlich ihre Produktion drosseln, und die Notierungen sind diese Woche im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Das Angebot an Eisen(II)-heptahydrat, einem Nebenprodukt, ist knapp, die Rohstoffkosten sind hoch, die Hersteller haben enge Liefertermine, und es besteht derzeit kein Verhandlungsspielraum. Der Preis ist auf einem hohen Niveau stabil und zeigt eine Aufwärtstendenz. Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite in Kombination mit bestehenden Lagerbeständen Einkäufe tätigt und Vorräte aufbaut.

 Auslastungsgrad der Titandioxid-Produktionskapazität

4)Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid

Im Rohstoffsektor hat der Dollar-Schwäche auf Makroebene die Kaufkraft von in Dollar gehandelten Metallen erhöht. Die Verhandlungen zwischen den USA und Europa über neue Sanktionen gegen Russland haben die globalen Handelsmuster beeinflusst. Die Risikoaversion am Markt hält an, und verschiedene Anzeichen deuten auf eine bevorstehende Zinssenkung der US-Notenbank hin. Fundamental betrachtet bleibt das Angebot aus dem Bergbausektor knapp. Die Kupfermine in Panama steht kurz vor der Umweltprüfung, und die konsumstarken Monate September und Oktober dürften wieder anziehen. Kurzfristig werden die Kupferpreise voraussichtlich auf einem hohen Niveau mit starken Schwankungen verharren. Referenzbereich für den Hauptmarkt für Kupfer in Shanghai: 79.000–80.000 Yuan pro Tonne.

Ätzlösung: Einige Rohstoffhersteller haben ihren Kapitalumschlag durch die Weiterverarbeitung von Ätzlösung zu Kupferschwamm oder Kupferhydroxid beschleunigt. Der Absatzanteil an die Kupfersulfatindustrie ist gesunken, und der Transaktionskoeffizient hat einen neuen Höchststand erreicht. Vor dem Hintergrund einer verbesserten gesamtwirtschaftlichen Stimmung dürften die Kupferpreise steigen und die Rohstoffkosten erneut in die Höhe treiben.

Hinsichtlich des Preises wird erwartet, dass die Hauptpreisspanne für Kupfer in Shanghai eng bei 79.000-80.000 Yuan pro Tonne schwanken wird.

Diese Woche lag die Auslastung der Kupfersulfat-Produktionsstätten bei 100 % und die Kapazitätsauslastung bei 45 %, was dem Wert der Vorwoche entspricht. Aufgrund der aktuellen Rohstoffpreisentwicklung und der Analyse der Rohstoffbestände ist mit einem Anstieg des Kupfersulfatpreises zu rechnen. Der hohe Kupferpreis im Netz und die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Ätzlösung dürften die Preise für Kupfersulfat erhöhen. Kunden wird empfohlen, die derzeit niedrigen Preise zu nutzen und ihre Lagerbestände aufzustocken.

 Shanghaier Metallmarkt: Elektrolytisches Kupfer

5)Magnesiumoxid

Rohstoffe: Der Rohstoff Magnesit ist stabil.

Die Produktion läuft normal. Die Lieferzeit beträgt in der Regel 3 bis 7 Tage. Die Preise waren von August bis September stabil. Mit dem nahenden Winter gelten in einigen wichtigen Produktionsgebieten Richtlinien, die den Einsatz von Öfen zur Magnesiumoxidherstellung untersagen. Zudem steigen die Kosten für Brennstoffkohle im Winter. Aus diesen Gründen ist mit einem Preisanstieg für Magnesiumoxid von Oktober bis Dezember zu rechnen. Kunden wird empfohlen, ihre Einkäufe bedarfsorientiert zu gestalten.

6)Magnesiumsulfat

Was die Rohstoffe betrifft: Derzeit steigt der Preis für Schwefelsäure im Norden kurzfristig an.

Die Magnesiumsulfat-Anlagen arbeiten derzeit mit voller Kapazität, Produktion und Lieferung verlaufen normal. Mit Blick auf September ist der Schwefelsäurepreis vorübergehend stabil, weitere Preiserhöhungen sind jedoch nicht auszuschließen. Kunden wird empfohlen, ihre Einkäufe an ihre Produktionspläne und Lagerbestände anzupassen.

7)Calciumiodat

Rohstoffe: Der inländische Jodmarkt ist derzeit stabil, die Versorgung mit importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil und die Produktion der Jodidhersteller ist stabil.

Diese Woche lag die Produktionsrate der Hersteller von Calciumiodatproben bei 100 %, die Kapazitätsauslastung bei 36 %, genau wie in der Vorwoche, und die Notierungen der Haupthersteller blieben stabil.

Einige Hersteller planen Produktionskürzungen, das Angebot ist knapp, und es wird mit einem leichten Preisanstieg gerechnet.

Kunden wird empfohlen, ihre Einkäufe entsprechend ihren Produktionsplänen und Lagerbeständen zu tätigen.

importiertes raffiniertes Jod

8)Natriumselenit

Im Rohstoffsektor gab es auf dem Selendioxidmarkt keine wesentlichen Veränderungen auf Angebots- und Nachfrageseite. Die Nachfrage in nachgelagerten Bereichen blieb schwach. Die Marktteilnehmer zeigten eine hohe Bereitschaft, die Preise zu halten, jedoch fanden nur wenige Transaktionen statt.

Diese Woche arbeiteten die Hersteller von Natriumselenitproben mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 36 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Herstellernotierungen blieben stabil. Die Rohstoffpreise sind stabil, Angebot und Nachfrage sind ausgeglichen, und es wird erwartet, dass die Preise weiterhin stabil bleiben.

Es wird empfohlen, dass Kunden je nach Bedarf und basierend auf ihrem eigenen Lagerbestand einkaufen.

 Selendioxid auf dem Shanghaier Metallmarkt

9)Kobaltchlorid

Im Hinblick auf Rohstoffe gehen die vorgelagerten Hüttenbetreiber tendenziell davon aus, dass das Angebot in der zweiten Jahreshälfte weiterhin knapp bleiben wird. Die hohe Verkaufszurückhaltung treibt die Preise weiter in die Höhe. Seit August hat die Erholung der Terminalnachfrage die Käufe von Kobaltoxid angekurbelt, und es wird erwartet, dass auch die Preise für Kobaltchlorid steigen werden.

Diese Woche lag die Auslastung der Kobaltchlorid-Produzenten bei 100 % und die Kapazitätsauslastung bei 44 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Herstellernotierungen blieben diese Woche stabil. Aufgrund gestiegener Rohstoffpreise und verstärkter Kostenstützung wird ein leichter Preisanstieg bei Kobaltchlorid-Rohstoffen erwartet. Es wird empfohlen, Bedarfsplanungen und Lagerhaltungspläne sieben Tage im Voraus in Verbindung mit den Lagerbeständen zu erstellen.

 Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt

10) Kobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid

1. Kobaltsalze: Rohstoffkosten: Das kongolesische (DRK) Exportverbot besteht weiterhin, die Preise für Kobalt-Zwischenprodukte steigen weiter, und der Kostendruck wird an die nachfolgenden Produktionsstufen weitergegeben.

Lagersituation: Die Lagerbestände der inländischen Kobaltsalzwerke sind relativ niedrig. Einige Unternehmen haben aufgrund von Rohstoffknappheit ihre Produktion reduziert, was die Preise weiter stützt. Der Kobaltsalzmarkt dürfte kurzfristig, gestützt durch die Rohstoffkosten, stetig steigen. Die Geschwindigkeit der Nachfrageerholung muss jedoch genau beobachtet werden.

2. Der Gesamtpreis für Kaliumchlorid blieb weitgehend unverändert. Angebot und Nachfrage waren weiterhin schwach. Das Angebot an Marktlieferanten blieb knapp, die Nachfrage der nachgelagerten Betriebe war jedoch begrenzt. Bei einigen hochpreisigen Produkten gab es geringfügige Schwankungen, die jedoch nicht von großer Bedeutung waren. Die Preise blieben auf einem stabilen, hohen Niveau. Der Preis für Kaliumcarbonat schwankt im Einklang mit dem Preis für Kaliumchlorid.

3. Die Preise für Calciumformiat blieben diese Woche auf hohem Niveau stabil. Der Preis für rohe Ameisensäure stieg aufgrund von Wartungsarbeiten in den Fabriken. Einige Calciumformiatwerke haben die Annahme von Bestellungen eingestellt.

4. Die Jodpreise blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil.Zweite Septemberwoche: Marktanalyse für Spurenelemente – Zinksulfat (Zinksulfat, Zinksulfat, Zinksulfat, Kupfersulfat)


Veröffentlichungsdatum: 11. September 2025