Marktanalyse für Spurenelemente
ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
| Einheiten | Woche 5 vom September | Woche 2 des Oktobers | Veränderungen von Woche zu Woche | Durchschnittspreis im September | Stand: 10. Oktober Durchschnittspreis | Veränderung im Monatsvergleich | Aktueller Preis am 14. Oktober | |
| Metallmarkt Shanghai # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 21660 | 22150 | ↑490 | 21969 | 22000 | ↑210 | 22210 |
| Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytisches Kupfer | Yuan/Tonne | 82725 | 86210 | ↑3485 | 80664 | 80458 | ↓206 | 85990 |
| Shanghai Metals Australia Manganerz Mn46% | Yuan/Tonne | 40,35 | 40,35 |
| 40,32 | 40,35 |
| 40,35 |
| Preis für importiertes raffiniertes Jod | Yuan/Tonne | 635000 | 635000 | 635000 | 635000 |
| 635000 | |
| Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt (co≥24,2 %) | Yuan/Tonne | 80800 | 90400 | ↑9600 | 69680 | 68568 | ↓1112 | 97250 |
| Selendioxid auf dem Shanghaier Metallmarkt | Yuan/Kilogramm | 105 | 105 |
| 103,64 | 103,5 | ↓0,14 | 105 |
| Kapazitätsauslastungsgrad der Titandioxid-Hersteller | % | 77,35 | 78,28 | ↑0,93 | 76,82 | 76,82 |
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1) Zinksulfat
① Rohstoffe: Zinkhypooxid: Nach der Wartung der Schmelzhütten im September wird im Oktober mit einer Erholung gerechnet. Angesichts des hohen Angebots und der schwachen Nachfrage stehen die Zinkpreise derzeit unter Druck. Aufgrund der gestiegenen Erwartungen an Zinssenkungen der US-Notenbank (Fed) dürften die Zinkpreise kurzfristig jedoch leicht steigen, was die Anschaffungskosten für sekundäres Zinkoxid erhöhen dürfte.
② Schwefelsäure verteuerte sich hauptsächlich in der südlichen Region, während sie in der nördlichen Region stabil blieb. Soda: Die Preise blieben diese Woche stabil. Die Zinkpreise werden voraussichtlich zwischen 22.000 und 22.350 Yuan pro Tonne liegen.
Am Montag lag die Auslastung der Zinksulfat-Wasserproduzenten bei 78 %, ein Rückgang von 11 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 69 %, ein leichter Rückgang von 1 % gegenüber der Vorwoche. Die großen Hersteller haben Aufträge bis Ende Oktober platziert. Die Zinksulfat-Unternehmen weisen normale Produktionsauslastungen auf, der Auftragseingang ist jedoch deutlich unzureichend. Angesichts stabiler Rohstoffkosten und der Erholung der Inlandsnachfrage in verschiedenen Branchen halten die Hersteller an ihren Auftragsplänen und Lieferungen fest. Einige Hersteller verfügen jedoch über hohe Lagerbestände, was den Verhandlungsspielraum etwas einschränkt und einen leichten Preisrückgang nicht ausschließt. Kurzfristig wird mit einer stabilen Zinksulfat-Preisentwicklung um die 2,5-Dollar-Marke gerechnet. Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände zu reduzieren.
2) Mangansulfat
Hinsichtlich der Rohstoffe: ① Der aktuelle Spotpreis für Manganerz bleibt stabil.
② Der Preis für Schwefelsäure stieg diese Woche hauptsächlich in der südlichen Region, während er in der nördlichen Region stabil blieb. Es wird erwartet, dass der Preis in der nördlichen Region im Laufe der Woche aufgrund der sich aus der südlichen Region übertragenden Preissteigerungsstimmung ebenfalls steigen wird.
Diese Woche lag die Auslastung der Mangansulfat-Produzenten bei 95 % und die Kapazitätsauslastung bei 56 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Aufträge der großen Hersteller sind bis Anfang November geplant. Die Auslastung der wichtigsten vorgelagerten Unternehmen ist normal, die Preise sind hoch und stabil, die Hersteller bewegen sich nahe der Produktionskostenlinie, sodass mit einer Preisstabilität zu rechnen ist. Basierend auf der Analyse des Auftragsvolumens der Unternehmen und der Rohstofffaktoren wird für Mangansulfat kurzfristig mit einer stabilen Lage gerechnet. Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände entsprechend aufzustocken.
3) Eisen(II)-sulfat
Hinsichtlich der Rohstoffe: Die Nachfrage nach Titandioxid hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht verbessert, bleibt aber insgesamt schwach. Die Auslastung der Titandioxid-Hersteller liegt bei niedrigen 78,28 %. Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat ist ein Nebenprodukt der Titandioxid-Produktion. Die aktuelle Situation der Hersteller wirkt sich direkt auf das Marktangebot an Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat aus. Lithium-Eisenphosphat weist eine stabile Nachfrage nach Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat auf, was das Angebot an Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat für die Eisenindustrie weiter verringert.
Diese Woche liegt die Auslastung der Eisen(II)-sulfat-Produzenten bei 75 %, die Kapazitätsauslastung bei 24 % und ist damit im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die Produzenten haben Aufträge bis November eingeplant. Die großen Hersteller haben ihre Produktion um 70 % reduziert, und die Preise bleiben diese Woche stabil auf hohem Niveau. Obwohl der Rohstoff Heptahydrat weiterhin knapp ist, haben einige Hersteller zu viel fertiges Eisen(II)-sulfat eingelagert, sodass ein leichter Preisrückgang kurzfristig nicht ausgeschlossen ist. Angesichts der Lagerbestände wird den Nachfragern empfohlen, ihre Einkäufe frühzeitig zu planen.
4) Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid
Was Rohstoffe betrifft: Die zweitgrößte Kupfermine der Welt, die Grasberg-Kupfermine in Indonesien, hat aufgrund eines Erdrutsches höhere Gewalt erklärt und wird ihre Produktion voraussichtlich vom vierten Quartal 2025 bis 2026 um etwa 470.000 Tonnen reduzieren. Auch Kupferminen in Chile und anderen Ländern haben ihre Produktion gedrosselt, was die Angebotsverknappung verschärft hat. Die Kupferpreise sind aufgrund der Auswirkungen makroökonomischer Informationen stark gestiegen. Dies trieb die Preise für Kupfersulfat diese Woche im Vergleich zu den Preisen vor den Feiertagen in die Höhe.
Auf makroökonomischer Ebene stützen die Erwartungen einer globalen geldpolitischen Lockerung und der Optimismus hinsichtlich der nationalen Politik weiterhin die Risikobereitschaft am Markt und bieten den Kupferpreisen eine solide Basis. Andererseits haben negative Faktoren wie Trumps Äußerungen zur Zollerhöhung, die schwache Nachfrage nach dem Nationalfeiertag und der Aufbau von Sicherheitsreserven Leerverkäufer in Alarmbereitschaft versetzt. Insgesamt ist die Saison noch in vollem Gange, die Auslastung der nachgelagerten Bereiche erholt sich moderat, doch die stark steigenden Preise dämpfen den Verbrauch. Trotz des knappen Angebots dürften die Rekordpreise eine abwartende Haltung gegenüber Käufen auslösen. Kurzfristig haben Trumps Äußerungen zur Zollerhöhung die Marktstimmung getrübt. Nach dem Nationalfeiertag ist die Nachfrage schwach, und die Sicherheitsreserven für Kupfer in Shanghai sind deutlich gestiegen. Die Kupfer-Futures stehen unter Druck und weisen eine hohe Volatilität auf. Die Erwartungen einer globalen geldpolitischen Lockerung und der Optimismus hinsichtlich der nationalen Politik stärken jedoch weiterhin die Risikobereitschaft am Markt. Kurzfristig werden die Kupferpreise weiterhin von einer Kombination aus Faktoren wie der Stimmung im Zusammenhang mit dem Handelskrieg, dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage sowie Lagerbestandsveränderungen beeinflusst, was zu erheblichen Schwankungen führen wird. Kupferpreisspanne für die Woche: 86.000-86.980 Yuan pro Tonne.
Ätzlösung: Einige Rohstoffhersteller haben ihren Kapitalumschlag durch die Weiterverarbeitung von Ätzlösung zu Schwammkupfer oder Kupferhydroxid beschleunigt. Der Umsatzanteil an die Kupfersulfatindustrie ist gesunken, und der Transaktionskoeffizient hat einen neuen Höchststand erreicht.
Diese Woche lag die Produktionskapazität der Kupfersulfathersteller bei 100 % und die Auslastung bei 45 %, was dem Wert der Vorwoche entspricht. Angesichts des stabilen Angebots nehmen die Hersteller aufgrund der Befürchtung weiter steigender Kupferpreise nur zögerlich Aufträge an. Auf der Nachfrageseite: Da die Kupferpreise stark gestiegen waren, befürchtete man einen weiteren Preisanstieg, und die Lage bei der Auftragsauffüllung verbesserte sich deutlich. Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände aufzustocken, sobald der Kupferpreis am Netz angesichts ihrer eigenen Lagerbestände sinkt.
5) Magnesiumoxid
Rohstoffe: Der Rohstoff Magnesit ist stabil.
Die Preise für Magnesiumoxid blieben diese Woche nach der Vorwoche stabil. Die Fabriken arbeiteten normal und die Produktion verlief planmäßig. Die Lieferzeit beträgt in der Regel 3 bis 7 Tage. Die Regierung hat veraltete Produktionsanlagen stillgelegt. In den Öfen kann derzeit kein Magnesiumoxid hergestellt werden, und die Kosten für Brennstoffkohle steigen im Winter. Der Markt für Magnesiasand ist weitgehend stabil, wobei der Verbrauch der Lagerbestände im weiteren Verlauf der wichtigste Faktor ist. Es wird erwartet, dass sich die Nachfrage im weiteren Verlauf allmählich erholt und die Marktpreise stützt. Kunden wird empfohlen, bedarfsorientiert einzukaufen.
6) Magnesiumsulfat
Rohstoffe: Derzeit ist der Preis für Schwefelsäure im Norden stabil.
Die Magnesiumsulfat-Anlagen arbeiten derzeit mit voller Auslastung, Produktion und Lieferungen verlaufen normal. Der Schwefelsäurepreis ist stabil auf hohem Niveau. Angesichts des gestiegenen Magnesiumoxidpreises ist ein weiterer Preisanstieg nicht auszuschließen. Kunden wird empfohlen, ihre Einkäufe an ihre Produktionspläne und Lagerbestände anzupassen.
7) Calciumiodat
Rohstoffe: Der inländische Jodmarkt ist derzeit stabil, die Versorgung mit importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil und die Produktion der Jodidhersteller ist stabil.
Die Calciumiodat-Produzenten arbeiteten diese Woche mit voller Kapazität, unverändert zur Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung lag bei 34 %, ein Rückgang um 2 % gegenüber der Vorwoche. Die Angebote der großen Hersteller blieben stabil. Der Preis für raffiniertes Iod stieg im vierten Quartal leicht an, das Angebot an Calciumiodat war knapp, und einige Iodid-Hersteller stellten ihre Produktion ein oder reduzierten sie. Es wird erwartet, dass der allgemeine Trend eines stetigen und leichten Anstiegs der Iodidpreise anhält. Es wird empfohlen, sich entsprechend einzudecken.
8) Natriumselenit
Im Hinblick auf Rohstoffe: Der aktuelle Marktpreis für Rohselen hat sich stabilisiert, was auf einen zunehmend intensiven Wettbewerb um die Lieferketten und ein hohes Marktvertrauen hindeutet. Dies hat auch zu einem weiteren Preisanstieg bei Selendioxid beigetragen. Die gesamte Lieferkette blickt derzeit optimistisch auf die mittel- und langfristige Marktentwicklung.
Diese Woche arbeiteten die Hersteller von Natriumselenitproben mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 36 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Das Angebot an rohem Selen und Disselen war aufgrund von Kapitalspekulationen zuletzt angespannt. Der Selenpreis lag Mitte des Jahres über den Erwartungen und stärkte das Vertrauen in den Selenmarkt. Der Selenmarkt zeigte sich zunächst schwach, erholte sich aber letzte Woche. Die Nachfrage nach Natriumselenit war gering, die Notierungen stiegen jedoch diese Woche leicht. Kurzfristig werden stabile Preise erwartet. Eine entsprechende Bestandsaufstockung wird empfohlen. Kunden wird empfohlen, bedarfsorientiert und auf Basis ihrer eigenen Lagerbestände einzukaufen.
9) Kobaltchlorid
Was die Rohstoffe betrifft: Aufgrund der Verlängerung des Kobaltexportverbots durch die Demokratische Republik Kongo und des daraus resultierenden Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage ist der Kobaltpreis in diesem Jahr um fast 40 % gestiegen, und der Preis für reines Kobaltchloridpulver hat sich im Vergleich zu vor dem Festival erhöht.
Diese Woche arbeiteten die Kobaltchlorid-Produzenten mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 44 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Aufgrund gestiegener Rohstoffpreise hat sich die Kostenstützung für Kobaltchlorid-Rohstoffe verstärkt, und es wird mit weiteren Preissteigerungen gerechnet. Verbrauchern wird empfohlen, ihre Einkaufs- und Lagerpläne frühzeitig auf Basis der aktuellen Lagerbestände zu erstellen.
10) Kobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid
1. Kobaltsalze: Rohstoffkosten: Das Exportverbot für die Demokratische Republik Kongo (DRK) besteht weiterhin. Basierend auf der aktuellen Marktlage wird erwartet, dass sich die heimischen Kobaltrohstoffe künftig stark entwickeln werden. Starke Auslandsmärkte in Verbindung mit einer positiven Angebotsstimmung sorgen für eine solide Kostenstützung. Die Nachfrage in nachgelagerten Bereichen ist jedoch begrenzt, die Gewinne dürften sich verringern, und der Gesamttrend wird voraussichtlich durch hohe Volatilität gekennzeichnet sein.
- Die Kaliumchlorid-Lagerbestände in den Häfen haben sich erholt, und die Versorgungslage verbessert sich allmählich. Die anhaltenden Herbstregen führen zu einer etwas verhaltenen Marktentwicklung. Es ist ungewiss, ob dies Auswirkungen auf den Winterlagermarkt haben wird. Der Harnstoffmarkt ist stabil. Es wird empfohlen, den Markt für andere Düngemittel im Auge zu behalten und gegebenenfalls einen entsprechenden Vorrat anzulegen. Die Preise für Kaliumcarbonat blieben diese Woche stabil.
3. Die Preise für Calciumformiat sind diese Woche weiter gesunken. Die Rohstoffwerke für Ameisensäure haben die Produktion wieder aufgenommen und erhöhen nun die Fabrikproduktion, was zu einer Steigerung der Ameisensäurekapazität und einem Überangebot führt. Langfristig gesehen sinken die Preise für Calciumformiat.
4 Die Preise für Iodid blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil.
Veröffentlichungsdatum: 16. Oktober 2025





