Marktanalyse für Spurenelemente
ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
| Einheiten | Woche 5 des Oktobers | Woche 1 vom November | Veränderungen von Woche zu Woche | Durchschnittspreis im Oktober | Stand: 7. November Durchschnittspreis | Veränderung im Monatsvergleich | Aktueller Preis vom 11. November | |
| Metallmarkt Shanghai # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 22190 | 22444 | ↑254 | 22044 | 22444 | ↑400 | 22660 |
| Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytisches Kupfer | Yuan/Tonne | 87904 | 86155 | ↓1749 | 86258 | 86155 | ↓103 | 86715 |
| Shanghai Metals Australia Manganerz Mn46% | Yuan/Tonne | 40,45 | 40,45 | - | 40,49 | 40,45 | ↓0,04 | 40,55 |
| Der Preis für importiertes raffiniertes Jod laut Wirtschaftsverband | Yuan/Tonne | 635000 | 635000 | - | 635000 | 635000 |
| 635000 |
| Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt (co≥24,2 %) | Yuan/Tonne | 105000 | 105000 | - | 101609 | 105000 | ↑3391 | 105000 |
| Selendioxid auf dem Shanghaier Metallmarkt | Yuan/Kilogramm | 109 | 110 | ↑1 | 106,91 | 110 | ↑3,09 | 115 |
| Kapazitätsauslastungsgrad der Titandioxid-Hersteller | % | 77,13 | 77,02 | ↓0,11 | 77,68 | 77,02 | ↓0,66 |
1) Zinksulfat
① Rohstoffe: Zinkhypooxid: Der Transaktionskoeffizient erreicht im laufenden Jahr immer neue Höchststände.
Zinkpreis (Basis): Auf makroökonomischer Ebene haben US-Konjunkturdaten die Rezessionsängste gemildert, die Erwartungen an Zinssenkungen der Fed sind gestiegen, und ein stärkerer Dollar hat die Performance von Nichteisenmetallen gedämpft. Fundamentaldaten: Niedrige Lagerbestände an der LME in Verbindung mit einem knappen inländischen Angebot stützen die Zinkpreise. Der Verhandlungsspielraum liegt bei 22.000–22.600 Yuan pro Tonne.
② Die Schwefelsäurepreise sind landesweit weiterhin hoch und stabil. Soda: Die Preise blieben diese Woche stabil.
Am Montag lag die Auslastung der Zinksulfat-Wasseraufbereitungsanlagen bei 63 %, ein Rückgang von 16 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 66 %, ein Minus von 1 % gegenüber der Vorwoche. Die Aufträge der großen Hersteller sind bis Anfang Dezember geplant. Auf der Angebotsseite steigen die Lagerbestände der Hersteller aufgrund der schwachen Exportnachfrage weiter an. Unter dem Druck hoher Lagerbestände und Kosten haben einige Hersteller ihre Produktion vorübergehend eingestellt. Da die Rohstoffkosten weiterhin hoch sind und somit die Preise stützen, wird erwartet, dass sich die Preise in der weiteren Entwicklung stabilisieren werden.
2) Mangansulfat
Was die Rohstoffe betrifft: ① Die Manganerzpreise sind stabil, weisen jedoch leichte und starke Schwankungen auf. Die Preise für nachgelagerte Legierungen schwächen sich jedoch ab und fallen wieder. Die Situation des Angebots- und Nachfragegleichgewichts in der industriellen Wertschöpfungskette bleibt unverändert.
②Die Schwefelsäurekonzentration blieb diese Woche auf einem stabilen hohen Niveau.
Die Auslastung der Mangansulfat-Produzenten lag diese Woche bei 85 % und die Kapazitätsauslastung bei 58 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die großen Hersteller sind bis Ende November ausgelastet. Die Mangansulfat-Notierungen blieben diese Woche stabil, hauptsächlich aufgrund des kontinuierlichen Preisanstiegs bei Schwefelsäure, der zu einem leichten Kostenanstieg führte. Analysen des Auftragsvolumens und der Rohstofffaktoren deuten darauf hin, dass die Mangansulfat-Preise kurzfristig stabil bleiben werden. Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände entsprechend aufzustocken.
3) Eisen(II)-sulfat
Hinsichtlich der Rohstoffe: Die Nachfrage nach Titandioxid ist weiterhin schwach, und die Produktionskapazitäten der Titandioxidhersteller sind gering. Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat ist ein Nebenprodukt der Titandioxid-Herstellung. Die aktuelle Situation der Hersteller wirkt sich direkt auf das Marktangebot an Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat aus. Lithiumeisenphosphat hingegen weist eine stabile Nachfrage nach Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat auf, was das Angebot an Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat für die Eisenindustrie weiter verringert.
Diese Woche lag die Auslastung der Eisensulfat-Hersteller bei 75 % und die Kapazitätsauslastung bei 24 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage am Markt blieb diese Woche stabil, und auch die Preise der Eisensulfat-Hersteller blieben stabil. Die Angebotslage ist angespannt, jedoch hat sich bei einigen Herstellern ein Lagerdruck entwickelt, sodass ein Preisrückgang in Zukunft möglich ist. Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite ihre Einkäufe an die eigene Produktionslage anpasst und Käufe zu hohen Preisen vermeidet.
4) Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid
Rohstoffe: Codelco, das staatliche chilenische Kupferunternehmen, verzeichnete im September einen Produktionsrückgang von 7 Prozent, was laut Angaben der chilenischen Kupferkommission (Cochilco) die Kupferpreise stützte. Die Produktion der Gemeinschaftsmine von Glencore und Anglo American sank um 26 Prozent, während die Produktion der BHP-Mine Escondida um 17 Prozent stieg. Die Aussicht auf ein Angebotsengpass im nächsten Jahr stützte die Kupferpreise, und Lieferengpässe in mehreren Minen dürften sich auf die Produktion von Kupferkonzentrat auswirken.
Auf makroökonomischer Ebene war ein schwächerer Dollar-Index ein Schlüsselfaktor für die Erholung der Kupferpreise. Während sich US-Aktien uneinheitlich entwickelten, verbesserten die nachlassenden Zollsorgen die Aussichten für die Metallnachfrage. Gleichzeitig blieb die Gefahr eines Regierungsstillstands in den USA bestehen, und die generell restriktive Haltung der Fed hinsichtlich Zinssenkungen zum Jahresende verstärkte die Marktsorgen um die aktuelle US-Wirtschaftslage, und die Risikoaversion hielt an. Chinas Verbraucherpreis- und Erzeugerpreisdaten für Oktober fielen positiv aus und stärkten das Verbrauchervertrauen. Fundamentaldaten: Die Wiedereröffnung indonesischer Minen könnte das Angebot erhöhen. Chinas Kupferimporte gingen im Oktober zurück, doch der Rückgang der Kupferreserven in Shanghai stützte den Preis. Obwohl kurzfristig bärische Signale vorliegen, sind die makroökonomischen Aussichten positiv und die Fundamentaldaten solide. Es wird erwartet, dass die Kupferpreise kurzfristig weiterhin stark schwanken werden. Kupferpreisspanne diese Woche: 86.000–86.920 Yuan pro Tonne.
Ätzlösung: Einige Rohstoffhersteller haben ihren Kapitalumschlag durch die Weiterverarbeitung von Ätzlösung zu Schwammkupfer oder Kupferhydroxid beschleunigt. Der Umsatzanteil an die Kupfersulfatindustrie ist gesunken, und der Transaktionskoeffizient hat einen neuen Höchststand erreicht.
Kunden wird empfohlen, sich zum richtigen Zeitpunkt mit Kupfer einzudecken, wenn die Kupferpreise im Verhältnis zu ihren eigenen Lagerbeständen auf ein relativ niedriges Niveau zurückfallen.
5) Magnesiumsulfat/Magnesiumoxid
Was die Rohstoffe betrifft: Derzeit ist die Schwefelsäure im Norden auf einem stabilen, hohen Niveau vorhanden.
Aufgrund der Kontrolle von Magnesitvorkommen, Quotenbeschränkungen und Umweltsanierungsmaßnahmen produzieren viele Unternehmen derzeit bedarfsorientiert. Im September und Oktober mussten zahlreiche Betriebe mit einer Jahresproduktion von unter 100.000 Tonnen ihre Produktion aufgrund von Kapazitätserneuerungsmaßnahmen vorübergehend einstellen. Anfang November sind keine nennenswerten Produktionswiederaufnahmen zu erwarten, und ein signifikanter Produktivitätsanstieg ist kurzfristig unwahrscheinlich. Der Preis für Schwefelsäure ist gestiegen, und die Preise für Magnesiumsulfat und Magnesiumoxid dürften kurzfristig leicht ansteigen. Es wird empfohlen, entsprechende Vorräte anzulegen.
6) Calciumiodat
Rohstoffe: Der inländische Jodmarkt ist derzeit stabil, die Versorgung mit importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil und die Produktion der Jodidhersteller ist stabil.
Der Preis für raffiniertes Jod stieg im vierten Quartal leicht an, das Angebot an Calciumiodat war knapp, und einige Jodidhersteller stellten ihre Produktion ein oder reduzierten sie. Es wird erwartet, dass der allgemeine Trend eines stetigen und leichten Anstiegs der Jodidpreise anhält. Es wird empfohlen, sich einen entsprechenden Vorrat anzulegen.
7) Natriumselenit
Im Rohstoffbereich stieg der Diselenpreis zunächst an und stabilisierte sich dann. Branchenkenner berichteten von einem stabilen Selenpreis mit steigendem Trend, durchschnittlichem Handelsvolumen und einer voraussichtlich anhaltend hohen Preisentwicklung. Natriumselenit-Produzenten hingegen berichten von schwacher Nachfrage, steigenden Kosten, zunehmenden Aufträgen und stabilen Kursen in dieser Woche. Kurzfristig wird mit einer Preissteigerung gerechnet.
8) Kobaltchlorid
Diese Woche arbeiteten die Kobaltchlorid-Produzenten mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 44 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Herstellernotierungen blieben stabil, wobei die großen Hersteller ihre Bestellungen bis Mitte/Ende November einplanten. Die angespannte Angebotslage am Markt hat sich leicht entspannt, da Zulieferer und Händler zuletzt ihre Lagerbestände aufgestockt haben. Nach der Preisstabilisierung verlangsamte sich das Kauftempo der nachgelagerten Märkte, und die abwartende Haltung verstärkte sich. Trotz der aktuell hohen Preise bleibt die Nachfrage der nachgelagerten Märkte relativ hoch, was darauf hindeutet, dass die Preise fundamental gestützt sind. Dank der stabilen Rohstoffversorgung wird die Kostenstützung für Kobaltchlorid-Rohstoffe gestärkt, und es wird erwartet, dass der Preis in der weiteren Entwicklung auf einem hohen Niveau stabil bleibt.
9) Kobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid
1. Kobaltsalze: Rohstoffkosten: Die Genehmigung für den Export von Kobaltzwischenprodukten aus der Demokratischen Republik Kongo steht noch aus. Die angespannte Angebots- und Nachfragesituation auf dem Kobaltmarkt hat sich kurzfristig nicht grundlegend verändert, und es gibt derzeit keine wesentlichen negativen Faktoren. Die starken Preisschwankungen dieser Woche könnten durch Kapitalbewegungen beeinflusst sein.
2. Kaliumchlorid: Derzeit ist der Kaliumchloridbestand in den nördlichen Häfen zufriedenstellend. Neue und alte Bezugsquellen existieren nebeneinander, was das Verkaufs- und Abverkaufsinteresse der Händler verstärkt. Gestützt auf die Richtpreise der großen Händler stabilisiert und konsolidiert sich der Markt insgesamt.
3. Der Preis für Calciumformiat sank diese Woche weiter. Die Rohstoffwerke für Ameisensäure nahmen die Produktion wieder auf und erhöhten nun die Fabrikproduktion, was zu einer Steigerung der Ameisensäurekapazität und einem Überangebot führte. Langfristig gesehen fallen die Calciumformiatpreise.
4 Die Preise für Iodid blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil.
Veröffentlichungsdatum: 12. November 2025





