Race Elements Marktanalyse
ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
Einheiten | Woche 5 im Juli | Woche 1 im August | Wöchentliche Veränderungen | Durchschnittspreis im Juli | Stand 8. August Durchschnittspreis | Veränderung gegenüber dem Vormonat | Aktueller Preis vom 12. August | |
Shanghaier Metallmarkt # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 22430 | 22286 | ↓144 | 22356 | 22277 | ↓79 | 22500 |
Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytkupfer | Yuan/Tonne | 78856 | 78483 | ↓373 | 79322 | 78458 | ↓864 | 79150 |
Shanghai Metals Australien Mn46% Manganerz | Yuan/Tonne | 40,33 | 40,55 | ↑0,22 | 39,91 | 40,55 | ↑0,64 | 40,55 |
Der Preis für importiertes raffiniertes Jod von Business Society | Yuan/Tonne | 63000 | 63000 | 633478 | 630000 | ↓3478 | 630000 | |
Shanghai Metals Market Kobaltchlorid (co≥24,2%) | Yuan/Tonne | 62915 | 63405 | ↑490 | 62390 | 63075 | ↑685 | 63650 |
Shanghai Metals Market Selendioxid | Yuan/Kilogramm | 91,2 | 93,4 | ↑2.2 | 93,37 | 93,33 | ↓0,04 | 95 |
Kapazitätsauslastung der Titandioxid-Hersteller | % | 73,52 | 74,22 | ↓0,7 | 75,16 | 73,87 | ↓1,29 |
Rohstoffe: Zinkhypooxid: Aufgrund der hohen Rohstoffkosten und der starken Kaufabsichten der nachgelagerten Industrien blieb der Transaktionskoeffizient im Vergleich zur Vorwoche unverändert und die Höchststände nach den Feiertagen wurden ständig aktualisiert. 2 Die Schwefelsäurepreise blieben diese Woche im ganzen Land stabil. Sodaasche: Die Preise blieben diese Woche stabil. 3 Auf makroökonomischer Ebene sagte Fed-Chef Daly, der Zeitpunkt der Zinssenkungen sei nahe und die Wahrscheinlichkeit von mehr als zwei Zinssenkungen in diesem Jahr sei größer. Goldman Sachs erwartet, dass die Fed den Zinssatz ab September dreimal hintereinander um 25 Basispunkte senkt und schlägt eine Senkung um 50 Basispunkte vor, falls die Arbeitslosenquote steigt und die Metallpreise in die Höhe treibt. Was die Fundamentaldaten betrifft, bleibt das Muster aus starkem Angebot und schwacher Nachfrage unverändert, die Nachfrage ist weiterhin außerhalb der Saison präsent und nachgelagerte wichtige Käufe dominieren.
Am Montag lag die Auslastung der Hersteller von Zinksulfat-Wasserproben bei 94 %, 11 % mehr als in der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung lag bei 73 %, 5 % mehr als in der Vorwoche. Aufgrund der hohen Auftragslage der etablierten Hersteller stiegen die Notierungen diese Woche im Vergleich zur Vorwoche. Da die großen Hersteller ihre Bestellungen bis Anfang September planen und die Rohstoffkosten stabil sind, ist ein weiterer Preisanstieg nicht ausgeschlossen. Nachfragern wird empfohlen, ihre Einkaufspläne im Voraus anhand der Lagerbestände zu planen.
Die Zinkpreise werden voraussichtlich zwischen 22.500 und 23.000 Yuan pro Tonne liegen.
Rohstoffe: ① Die Auslastung der nachgelagerten Legierungswerke im Norden und Süden ist stabil. Die meisten Legierungswerke halten ihre Grundversorgung aufrecht, und es kommt nicht zu großen Lagerbeständen. Die Nachfrage nach Manganerz bleibt stabil, und die Preissenkungsmentalität ist weiterhin vorhanden.
②Die Schwefelsäurepreise blieben diese Woche stabil.
Diese Woche lag die Auslastung der Mangansulfathersteller bei 86 % und die Kapazitätsauslastung bei 61 %. Damit blieb sie im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die Notierungen der etablierten Hersteller blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil. Die Hochsaison der Aquakultur im Süden stützte die Nachfrage nach Mangansulfat etwas, der allgemeine Nachfrageanstieg hielt sich jedoch in Grenzen. Aufgrund von Wartungsinformationen einiger Hersteller und der jüngsten Änderungen der Frachtbedingungen befürchtet die Nachfrageseite künftig knappe Liefermöglichkeiten, was zu einer gestiegenen Kauflust führt. Die Nachfrage ist diese Woche im Vergleich zur Normalwoche stabil.
Die Rohstoffkostenunterstützung für Mangansulfatnotierungen ist relativ stark und der Preis relativ stabil. Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite je nach Produktionssituation zu einem geeigneten Zeitpunkt einkauft und sich eindeckt.
Was die Rohstoffe betrifft: Die Nachfrage nach Titandioxid bleibt weiterhin schleppend. Einige Hersteller haben Titandioxid-Lagerbestände angehäuft, was zu niedrigen Auslastungen führt. Die Versorgungslage mit Eisensulfat in Qishui ist weiterhin angespannt.
Diese Woche lag die Auslastung der Hersteller von Eisensulfatproben bei 75 % und die Kapazitätsauslastung bei 24 %, womit sie im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Notierungen dieser Woche waren im Vergleich zur Vorwoche stabil. Dank Kostenunterstützung und relativ hoher Auftragslage ist Eisensulfat stabil, hauptsächlich aufgrund des relativen Fortschritts der Rohstoffversorgung, der von der Auslastung der Titandioxidindustrie beeinflusst wird. In letzter Zeit waren die Lieferungen von Eisensulfatheptahydrat gut, was zu einem Kostenanstieg für die Hersteller von Eisensulfatmonohydrat geführt hat. Derzeit ist die allgemeine Auslastung von Eisensulfat in China nicht gut und die Unternehmen verfügen über sehr geringe Lagerbestände, was den Preisanstieg bei Eisensulfat begünstigt. Derzeit sind Bestellungen der Mainstream-Fabriken bis Mitte September geplant und es wird erwartet, dass die Preise kurzfristig steigen. Den Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände entsprechend aufzustocken.
4)Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid
Rohstoffe: Auf Makroebene haben die gestiegenen Erwartungen auf Zinssenkungen der Fed die Kupferpreise in die Höhe getrieben. Der zwischen China und den USA erzielte Konsens über die weitere Aussetzung des 24-prozentigen Zolls hat den Druck durch das gestiegene Angebot und den stärkeren Dollar überwogen.
In Bezug auf die Fundamentaldaten gibt es ein Muster schwachen Angebots und schwacher Nachfrage
Ätzlösung: Einige vorgelagerte Rohstoffhersteller führen eine intensive Verarbeitung der Ätzlösung durch, was den Rohstoffmangel weiter verschärft und den Transaktionskoeffizienten hoch hält.
Preislich herrscht weiterhin Unsicherheit auf Makroebene. In Verbindung mit schwachen Angebots- und Nachfragefaktoren wird erwartet, dass der Kupferpreis diese Woche zwischen 78.500 und 79.500 Yuan pro Tonne liegen wird. Die Kupfersulfatproduzenten arbeiten diese Woche mit 100 % Auslastung, die Kapazitätsauslastung liegt bei 45 % und ist damit im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Aufgrund der hohen Temperaturen waren die Rohstoffreserven der Kupfersulfat-/Kaustikkupferproduzenten in letzter Zeit relativ knapp, und das Bestellvolumen lag im Wesentlichen bei etwa einem halben Monat. Basierend auf der jüngsten Rohstoffentwicklung und den Betriebsbedingungen der Hersteller wird erwartet, dass der Kupfersulfatpreis mit kurzfristigen Schwankungen auf einem hohen Niveau bleibt. Kunden wird empfohlen, normale Lagerbestände zu halten.
Rohstoffe: Der Rohstoff Magnesit ist stabil.
Der Betrieb läuft normal, die Produktion verläuft normal. Die Lieferzeit beträgt in der Regel drei bis sieben Tage. Von August bis September blieben die Preise stabil. Mit dem nahenden Winter verbieten in den wichtigsten Fabrikgebieten die Nutzung von Öfen zur Magnesiumoxidproduktion. Die Kosten für Brennstoffkohle steigen im Winter. Daher wird erwartet, dass der Magnesiumoxidpreis von Oktober bis Dezember steigt. Kunden wird empfohlen, nachfrageorientiert zu kaufen.
Rohstoffe: Der Preis für Schwefelsäure im Norden steigt derzeit kurzfristig.
Die Magnesiumsulfatanlagen sind zu 100 % ausgelastet, Produktion und Auslieferung laufen normal, Bestellungen sind bis Anfang September geplant. Der Magnesiumsulfatpreis dürfte stabil bleiben und im August einen Aufwärtstrend aufweisen. Kunden wird empfohlen, entsprechend ihren Produktionsplänen und Lageranforderungen einzukaufen.
Was die Rohstoffe betrifft: Derzeit ist der heimische Jodmarkt stabil. Das Einfuhrvolumen an importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil, und auch die Produktion der Jodhersteller ist stabil.
Die Produktionsrate der Hersteller von Calciumiodatproben lag diese Woche bei 100 %, die Kapazitätsauslastung bei 36 %, genau wie in der Vorwoche, und die Notierungen der etablierten Hersteller blieben stabil. Die Sommerhitze führte zu einem Rückgang der Viehfutterproduktion, und die Hersteller kauften überwiegend auf Nachfrage. Die Hersteller von Aquakulturfutter befinden sich in der Hochsaison, was die Nachfrage nach Calciumiodat in die Höhe treibt. Die Nachfrage ist diese Woche stabiler als üblich. Kunden wird empfohlen, entsprechend ihrer Produktionspläne und Lageranforderungen einzukaufen.
Rohstoffe: Ende Juli und Anfang August wurden die Rohselenressourcen knapper und übertrafen die Markterwartungen deutlich. Die Erholung der Rohselenpreise spiegelt teilweise die Erholung des Selendioxidmarktes wider. Ob die Hochsaison am Terminal früher beginnt, bleibt abzuwarten, aber das Marktvertrauen beginnt zu wachsen.
Die Auslastung der Natriumselenit-Hersteller lag diese Woche bei 100 %, die Kapazitätsauslastung bei 36 % und damit unverändert gegenüber der Vorwoche. Die Notierungen der etablierten Hersteller blieben stabil. Die Rohstoffkosten haben die Unterstützung verstärkt, und es wird erwartet, dass die Preise später steigen werden. Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite entsprechend ihrem eigenen Lagerbestand einkauft.
Was die Rohstoffe betrifft: Die vorgelagerten Hüttenwerke haben auf der Angebotsseite ihre Rohstoffbeschaffung in letzter Zeit beschleunigt, um die Versorgung der nachgelagerten Nachfrage sicherzustellen. Langfristig sind sie jedoch optimistisch, sodass die Liefermentalität relativ ruhig ist. Auf der Nachfrageseite hat sich die Kaufstimmung in den nachgelagerten Bereichen zuletzt umgekehrt. Kurzfristig werden Schwankungen der Kobaltchloridpreise erwartet.
Die Produktionskapazität der Kobaltchlorid-Probenfabrik lag diese Woche bei 100 % und die Kapazitätsauslastung bei 44 %. Damit blieb sie im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die Notierungen der Hersteller blieben diese Woche stabil.
Die Preise für Kobaltchlorid sind relativ stabil. Kunden wird empfohlen, Einkäufe auf der Grundlage des Lagerbestands zu tätigen.
10)Kobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid
1. Die Rohstoffe der etablierten Unternehmen sind durch langfristige Aufträge gesichert, die Kosten treiben die Preise in die Höhe, starre Nachlieferungen dominieren, Null-Auftragstransaktionen verlaufen schleppend. Der Markthandel insgesamt verläuft schleppend, wobei einige Hersteller auf Vertragsaufträge angewiesen sind, um ihre Produktion aufrechtzuerhalten. Die Kobaltsalzpreise werden voraussichtlich kurzfristig stabil bleiben.
2. Der inländische Kaliumchloridmarkt ist weiterhin von einem knappen Angebot und einem stabilen Preis geprägt. Obwohl sich die Auslastung der inländischen Kaliumfabriken erholt hat, fließt das Angebot hauptsächlich in Mischdüngerfabriken, und das Marktvolumen ist relativ gering. Die Menge an importiertem Kalium, das in den Häfen ankommt, ist begrenzt, die Lagerbestände der Händler sind niedrig, die lokalen Notierungen sind leicht gestiegen, aber die Hochpreisgeschäfte sind schwach. Die nachgelagerte Nachfrage war verhalten, der Markt war abwartend, der Gesamthandel war schwach und die Preise blieben auf hohem Niveau. Kurzfristig bleibt der Widerspruch zwischen Angebot und Nachfrage bestehen, und der Markt wird voraussichtlich stabil bleiben. Der Preis für Kaliumcarbonat wurde diese Woche angehoben, beeinflusst durch den Preis des Rohstoffs Kaliumchlorid.
3. Der Preis für Calciumformiat stieg diese Woche weiter. Der Preis für Rohameisensäure stieg, da Fabriken wegen Wartungsarbeiten geschlossen wurden. Einige Calciumformiat-Anlagen nahmen keine Bestellungen mehr an.
4. Die Jodpreise waren diese Woche stabil und höher als letzte Woche.
Veröffentlichungszeit: 13. August 2025