ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
Einheiten | Woche 2 im Juli | Woche 3 im Juli | Wöchentliche Veränderungen | Durchschnittspreis im Juni | Stand 18. JuliDurchschnittspreis | Veränderung gegenüber dem Vormonat | Aktueller Preis vom 22. Juli | |
Shanghaier Metallmarkt # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 22190 | 22092 | ↓98 | 22263 | 22181 | ↓82 | 22780 |
Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytkupfer | Yuan/Tonne | 79241 | 78238 | ↓1003 | 78868 | 79293 | ↑425 | 79755 |
Shanghai Metals Network AustralienMn46% Manganerz | Yuan/Tonne | 39,75 | 39,83 | ↑0,08 | 39,67 | 39,76 | ↓0,09 | 39,95 |
Der Preis für importiertes raffiniertes Jod von Business Society | Yuan/Tonne | 635000 | 635000 | 635000 | 635000 | 635000 | ||
Shanghai Metals Market Kobaltchlorid (co≥24,2%) | Yuan/Tonne | 62140 | 62595 | ↑455 | 59325 | 62118 | ↑2793 | 62750 |
Shanghai Metals Market Selendioxid | Yuan/Kilogramm | 95,5 | 93,1 | ↓2,4 | 100,10 | 95,21 | ↓4,89 | 90 |
Kapazitätsauslastung der Titandioxid-Hersteller | % | 75,3 | 75,1 | ↓0,2 | 74,28 | 75,01 | ↑0,73 |
Rohstoffe:
① Zinkhypooxid: Hohe Rohstoffkosten und starke Kaufabsichten aus nachgelagerten Industrien halten den Transaktionskoeffizienten auf einem fast dreimonatigen Hoch. ② Die Schwefelsäurepreise blieben diese Woche im ganzen Land stabil. Die Preise für Sodaasche blieben diese Woche stabil. ③ Der Shanghai-Zinkmarkt eröffnete und schloss am Montag höher, mit starken Preisen, und der Hauptkontrakt ist um mehr als 2 % gestiegen. Die US-Wirtschaft bleibt robust und die Forderungen nach einer Zinssenkung durch die Fed wurden in letzter Zeit lauter, was die Stimmung im Ausland entspannt. China steht kurz vor der Veröffentlichung von Plänen zur Stabilisierung des Wachstums in Schlüsselindustrien wie Stahl und Nichteisenmetallen und die Marktstimmung ist positiv. In Verbindung mit der jüngsten Stärkung der schwarzen Serie ist Shanghai-Zink weiterhin stark. Der Zinkmarkt befindet sich derzeit jedoch noch in der Nebensaison für den Verbrauch. Die Angebotsseite ist stabil mit einem Anstieg und das Tempo der Lagerakkumulation muss in Zukunft weiterhin beobachtet werden.
Am Montag dieser Woche lag die Auslastung der Hersteller von Wassersulfat bei 89 %, unverändert gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung lag bei 72 %, 2 % mehr als in der Vorwoche. Einige Hersteller führten Wartungsarbeiten durch, was zu Datenänderungen führte. Die Marktnotierungen blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil. Die Bestellungen der großen Hersteller sind bis Mitte August geplant, aber die Gesamtnachfrage nach Zinksulfat liegt nicht über dem Niveau der Nebensaison. Angesichts des Preisanstiegs für Zinkbarren in dieser Woche und der geringen Nachfrage wird erwartet, dass die Preise für Zinksulfat bis etwa Ende Juli stabil bleiben. Es sollte darauf geachtet werden, ob die Preise für Zinkbarren in der späteren Periode hoch bleiben und ob während der Futtermittel-Hochsaison im August die monatliche Nachfrage übermäßig ansteigt. Es wird empfohlen, dass Kunden die Dynamik der Hersteller und ihre eigenen Lagerbestände genau im Auge behalten und ihre Einkaufspläne entsprechend der Planung 1–2 Wochen im Voraus festlegen.
In Bezug auf Rohstoffe: 1. Der Manganerzmarkt ist stabil mit einem langsamen Aufwärtstrend. Sowohl Angebots- als auch Nachfrageseite agieren angesichts der verwobenen Stimmung zwischen Bullen und Bären vorsichtig, und es wird erwartet, dass die Volatilität kurzfristig begrenzt sein wird.
Was inländisches Manganerz betrifft, wurden kürzlich einige Manganoxidminen in Guangxi geschlossen. In Verbindung mit der reduzierten Produktion in einigen südlichen Regionen während der Regenzeit hat sich das Angebot an inländischem Manganerz im Umlauf verknappt und die Notierungen sind teilweise gestiegen.
②Der Preis für Schwefelsäure blieb stabil.
Die Auslastung der Mangansulfatproduzenten lag diese Woche unverändert gegenüber der Vorwoche bei 73 %, die Kapazitätsauslastung bei 62 %, 4 % weniger als in der Vorwoche. Die Sommerhitze drückte die Futteraufnahme von Vieh und Geflügel, und die Hochsaison der Aquakultur im Süden stützte die Nachfrage nach Mangansulfat etwas, konnte die allgemeine Schwäche des Vieh- und Geflügelfutters jedoch nicht ausgleichen. Insgesamt gingen die Bestellungen der Hersteller zurück, die Notierungen blieben nahe der Kostengrenze, und die Hersteller zeigten eine starke Bereitschaft, die Preise zu halten. Der Anstieg der Manganerzpreise stützte den Selbstkostenpreis. Große Fabriken haben diese Woche ihre Preise erhöht. Kunden wird empfohlen, je nach Produktionsbedingungen zum richtigen Zeitpunkt einzukaufen und sich einzudecken.
Was die Rohstoffe betrifft: Die Nachfrage nach Titandioxid bleibt weiterhin schleppend. Einige Hersteller haben Titandioxid-Lagerbestände angehäuft, was zu niedrigen Auslastungen führt. Die Versorgungslage mit Eisensulfat in Qishui ist weiterhin angespannt.
Diese Woche lagen die Eisensulfatproben bei 75 % und die Kapazitätsauslastung bei 24 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Notierungen blieben diese Woche auf ihrem Höchststand. Da die Hersteller Bestellungen bis Ende August planen, hat sich die angespannte Versorgungslage mit dem Rohstoff Qishui-Eisen nicht verbessert, und der Preis für Qishui-Eisen ist in letzter Zeit weiter gestiegen. Dank der Kostenunterstützung und der relativ hohen Auftragslage wird erwartet, dass der Preis für Qishui-Eisen in der Folgezeit auf einem hohen Niveau stabil bleibt. Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite zum richtigen Zeitpunkt in Kombination mit dem Lagerbestand einkauft und Vorräte anlegt.
4)Kupfersulfat/basisches Kupfer(I)-chlorid
Rohstoffe: Makroskopisch wird das Risiko einer Stagflation in den USA den Dollar belasten. Trumps Sanktionen gegen Russland sind zudem mit einer 50-tägigen Pufferfrist verbunden, die die Marktsorgen vor unmittelbaren Versorgungsunterbrechungen lindert. Dies ist positiv für die Kupferpreise.
Was die Fundamentaldaten betrifft, besteht ein gewisser Druck auf der Angebotsseite, und der allgemeine Angebotsrhythmus schwankt aufgrund des Wechsels der Terminmonate. Auf der Nachfrageseite war die Stimmung der Verbraucher in den nachgelagerten Märkten in letzter Zeit schlecht, und selbst wenn die Inhaber ihre Prämienangebote anpassen, konnte dies die Transaktionen nicht wirksam ankurbeln.
Ätzlösung: Einige vorgelagerte Rohstofflieferanten verarbeiten Ätzlösungen intensiv, was den Rohstoffmangel weiter verschärft und den Transaktionskoeffizienten hoch hält.
Kupfersulfat-Futures stiegen leicht und schlossen heute bei rund 79.000 Yuan
Die Auslastung der Kupfersulfatproduzenten lag diese Woche bei 86 %, 14 % weniger als in der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung lag mit 38 % unverändert. Die Kupferpreise stiegen diese Woche, und die Notierungen für Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid stiegen diese Woche im Vergleich zur Vorwoche. Aufgrund der jüngsten Rohstoffentwicklung und der Aktivitäten der Hersteller wird erwartet, dass Kupfersulfat auf einem hohen Niveau bleibt, mit kurzfristigen Schwankungen.
Die Nettopreise für Kupfer schwanken stark, und die Angebote der Hersteller basieren meist auf Änderungen der Nettopreise für Kupfer. Es wird empfohlen, dass Kunden zum richtigen Zeitpunkt einkaufen.
Rohstoffe: Derzeit hat der Preis für Schwefelsäure im Norden die Marke von 1.000 Yuan pro Tonne durchbrochen und es wird erwartet, dass der Preis kurzfristig steigen wird.
Die Magnesiumsulfatanlagen sind zu 100 % ausgelastet, Produktion und Auslieferung verlaufen normal und die Bestellungen sind bis Mitte August geplant. 1) Die Militärparade steht vor der Tür. Erfahrungsgemäß werden zu dieser Zeit alle im Norden eingesetzten gefährlichen Chemikalien, Vorläuferchemikalien und explosiven Chemikalien im Preis steigen. 2) Mit nahendem Sommer werden die meisten Schwefelsäureanlagen wegen Wartungsarbeiten heruntergefahren, was den Schwefelsäurepreis in die Höhe treibt. Prognosen zufolge wird der Magnesiumsulfatpreis nicht vor September fallen. Für kurze Zeit dürfte der Magnesiumsulfatpreis stabil bleiben. Achten Sie im August auch auf die Logistik im Norden (Hebei/Tianjin usw.). Aufgrund der Militärparade unterliegt die Logistik Beschränkungen. Für den Versand müssen im Voraus Fahrzeuge gefunden werden.
Rohstoffe: Der inländische Jodmarkt ist derzeit stabil, die Versorgung mit importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil und die Produktion der Jodhersteller ist stabil.
Die Produktionsrate der Calciumiodat-Probenfabriken lag diese Woche bei 100 %, die Kapazitätsauslastung bei 36 %, genau wie in der Vorwoche, und der Preis für importiertes Jod blieb stabil. Hohe Sommertemperaturen führten zu einem Rückgang der Futteraufnahme und einer mangelnden Bereitschaft, die Vorräte freiwillig aufzufüllen. Aquakulturfutterhersteller befinden sich in der Hochsaison, was die Nachfrage nach Calciumiodat stabil hält. Die Nachfrage ist diese Woche etwas niedriger als in der normalen Monatswoche. Die Marktnotierungen haben die Kostengrenze der Hersteller erreicht, und die etablierten Hersteller sind stark bereit, die Preise zu halten, sodass kein Verhandlungsspielraum besteht.
Was die Rohstoffe betrifft: Der jüngste Anstieg der Selen-Ausschreibungen bei Kupferhütten hat das Marktvertrauen gestärkt und die Selenpreise stabil gehalten.
Die Produktionskapazität der Natriumselenit-Hersteller lag diese Woche bei 100 %, die Kapazitätsauslastung bei 36 % und blieb damit im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die Auftragslage der Hersteller ist relativ gut, die Rohstoffkosten stützen die Produktion jedoch nur mäßig. Es wird erwartet, dass es in Zukunft keine Preiserhöhungen geben wird. Kunden wird empfohlen, zum richtigen Zeitpunkt auf Grundlage ihrer Lagerbestände einzukaufen.
Rohstoffe: Auf der Angebotsseite ist eine Verkaufszurückhaltung erkennbar, die die Notierungen weiter steigen lässt. Auf der Nachfrageseite dominieren weiterhin Grundbedürfnisse mit geringen Einzeltransaktionsvolumina. Aufgrund der veränderten Angebots- und Nachfragestruktur sind die Kobaltchlorid-Futures diese Woche gestiegen. Der Futures-Preis liegt heute bei 62.750 Yuan pro Tonne. Es wird erwartet, dass die Kobaltchlorid-Preise auch in Zukunft ihren Aufwärtstrend fortsetzen.
Die Auslastung der Hersteller von Kobaltchloridproben lag diese Woche bei 100 % und die Kapazitätsauslastung bei 44 %. Damit blieb sie im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die Angebote der großen Hersteller blieben diese Woche stabil.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Preise für Kobaltchlorid später steigen. Kunden wird empfohlen, sich entsprechend ihrem Lagerbestand rechtzeitig einzudecken.
9)KobaltSalz/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Jodid
1. Obwohl der Kongo weiterhin unter dem Exportverbot für Gold und Kobalt leidet, ist die Kaufbereitschaft gering und es finden nur wenige Großtransaktionen statt. Die Handelsatmosphäre auf dem Markt ist durchschnittlich, und der Kobaltsalzmarkt dürfte kurzfristig stabil bleiben.
2. Der inländische Kaliumchloridmarkt zeigt einen schwachen Abwärtstrend. Dank der Politik der Versorgungssicherung und Preisstabilisierung erholen sich die Preise sowohl für importiertes Kalium als auch für inländisches Kaliumchlorid allmählich. Auch Angebot und Liefervolumen sind im Vergleich zur Vorperiode deutlich gestiegen. Nachgelagerte Mischdüngerfabriken agieren vorsichtig und kaufen hauptsächlich nach Bedarf. Der aktuelle Marktumsatz ist schwach und es herrscht eine starke abwartende Stimmung. Sollte es kurzfristig nicht zu einem deutlichen Nachfrageschub kommen, dürfte der Kaliumchloridpreis schwach bleiben. Der Preis für Kaliumcarbonat blieb im Vergleich zur Vorwoche stabil.
3. Die Preisnotierung für Calciumformiat blieb diese Woche stabil.
4. Die Jodpreise waren diese Woche höher als letzte Woche.
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Elaine Xu
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Beitragszeit: 24. Juli 2025