Spurenelemente-Marktanalyse
ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
Einheiten | Woche 2 im August | Woche 3 im August | Wöchentliche Veränderungen | Durchschnittspreis im Juli | Stand: 22. AugustDurchschnittspreis | Veränderung gegenüber dem Vormonat | Aktueller Preis vom 26. August | |
Shanghaier Metallmarkt # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 22440 | 22150 | ↓290 | 22356 | 22288 | ↓68 | 22280 |
Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytkupfer | Yuan/Tonne | 79278 | 78956 | ↓322 | 79322 | 78870 | ↓452 | 79585 |
Shanghai Metals AustralienMn46% Manganerz | Yuan/Tonne | 40,55 | 40,35 | ↓0,2 | 39,91 | 40,49 | ↑0,58 | 40,15 |
Der Preis für importiertes raffiniertes Jod von Business Society | Yuan/Tonne | 632000 | 635000 | ↑3000 | 633478 | 632189 | ↓1289 | 635000 |
Shanghai Metals Market Kobaltchlorid(co≥24,2%) | Yuan/Tonne | 63650 | 63840 | ↑190 | 62390 | 63597 | ↑1207 | 64250 |
Shanghai Metals Market Selendioxid | Yuan/Kilogramm | 96,8 | 99,2 | ↑2.4 | 93,37 | 96,25 | ↑2.88 | 100 |
Kapazitätsauslastung der Titandioxid-Hersteller | % | 74,7 | 75,69 | ↑0,99 | 75,16 | 74,53 | ↓0,63 |
In Bezug auf Rohstoffe: Zinkhypooxid: Aufgrund hoher Rohstoffkosten und starker Kaufabsichten der nachgelagerten Industrien sind die Hersteller stark bereit, die Preise zu erhöhen, und der hohe Transaktionskoeffizient wird ständig aktualisiert. 2. Die Schwefelsäurepreise blieben diese Woche im ganzen Land stabil. Sodaasche: Die Preise blieben diese Woche stabil. 3. Makroskopisch schwanken die Erwartungen auf Zinssenkungen der Fed, der Dollarindex steigt, Nichteisenmetalle stehen unter Druck und der Markt ist besorgt über die Aussichten für die Zinknachfrage. In Bezug auf die Fundamentaldaten steigen die Inlandsbestände weiter an, das Muster des Zinküberschusses bleibt unverändert und der Verbrauch ist derzeit noch schwach. Die Makrostimmung schwankt, der Schwerpunkt von Shanghai-Zink verschiebt sich nach unten und wartet auf weitere Makro-Anweisungen.
Es wird erwartet, dass die Zinkpreise nächste Woche im Bereich von 22.000 bis 22.500 Yuan pro Tonne liegen werden.
Die Auslastung der Fabrik zur Herstellung von Zinksulfatproben lag am Montag bei 83 %, 11 % weniger als in der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 71 %, 2 % weniger als in der Vorwoche. Die Notierungen für diese Woche sind dieselben wie in der Vorwoche. In den ersten zehn Tagen der Woche haben Kunden in der Futtermittel- und Düngemittelindustrie Lagerbestände angelegt, wobei große Hersteller ihre Bestellungen bis Mitte September, manche sogar bis Ende September planten. Die allgemeine Auslastung der vorgelagerten Industrie war normal, aber der Auftragseingang war deutlich unzureichend. Auf dem Spotmarkt gibt es Rückgänge in unterschiedlichem Ausmaß. Futtermittelunternehmen waren in letzter Zeit beim Einkaufen nicht sehr aktiv. Unter dem doppelten Druck der Auslastung der vorgelagerten Unternehmen und der unzureichenden Auftragslage wird die Zinksulfatproduktion kurzfristig weiterhin schwach und stabil operieren. Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite den Einkaufsplan im Voraus auf Grundlage ihrer eigenen Lagersituation festlegt.
In Bezug auf Rohstoffe: 1. Der Manganerzmarkt war stabil mit Schwankungen und einem Rückgang. Unter anderem sanken die Preise für Blöcke aus Nord-Hongkong und Macau sowie für Gabun-Blöcke usw. leicht um 0,5 Yuan pro Tonne, während die Preise für andere Erzarten vorerst stabil blieben. Der Manganerzmarkt als Ganzes blieb stabil und verhielt sich abwartend. Es gab wenige Angebote von Händlern und wenige Anfragen von Fabriken. Der Manganerzpreis befand sich in einer Pattsituation: Niedrige Preise waren schwer zu erfragen und hohe Preise schwer zu verkaufen. Die Handelsatmosphäre im Hafen war träge. Die Erholung der Stimmung bei Kokskohle hat dem Siliziummanganmarkt zu einer steigenden Resonanz verholfen. Derzeit arbeiten Legierungsfabriken und Terminalstahlwerke auf einem relativ hohen Niveau und stützen die Nachfrage nach Manganerz als Rohstoff stark. Die etablierten Bergbauunternehmen erwarten im September eine neue Runde der Nachfrage nach Lagerauffüllung und sind wenig bereit, zu niedrigen Preisen zu verkaufen. Die Preisdifferenz zwischen den Fabrikanfragen und den Angeboten der Händler hat sich vergrößert.
②Die Preise für Schwefelsäure sind weitgehend stabil.
Die Auslastung der Hersteller von Mangansulfatproben lag diese Woche bei 71 %, ein Rückgang von 15 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung lag bei 44 %, ein Rückgang von 17 % gegenüber der Vorwoche. Wartungsarbeiten in einigen Fabriken führten zu einem Rückgang der Daten. Die Lieferungen der Fabriken waren knapp. Die Angebote der Mainstream-Fabriken stiegen diese Woche im Vergleich zur Vorwoche. In der zweiten Monatshälfte schlossen die Mangansulfathersteller häufiger wegen Wartungsarbeiten ihre Anlagen. Die Außenhandelsaufträge nahmen nicht signifikant zu, und die inländischen Endkunden zeigten sich wenig begeistert von der Lagerauffüllung. Basierend auf der Analyse des Unternehmensauftragsvolumens und der Rohstofffaktoren wird Mangansulfat kurzfristig stabil bleiben. Den Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände entsprechend zu reduzieren.
Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite den Einkaufsplan im Voraus auf Grundlage ihrer eigenen Lagersituation festlegt.
Was die Rohstoffe betrifft: Die Nachfrage nach Titandioxid bleibt weiterhin schleppend. Einige Hersteller haben Titandioxid-Lagerbestände angehäuft, was zu niedrigen Auslastungen führt. Die Versorgungslage mit Eisensulfat in Qishui ist weiterhin angespannt.
Diese Woche lag die Auslastung der Hersteller von Eisensulfatproben bei 75 % und die Kapazitätsauslastung bei 24 %, womit sie im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Notierungen dieser Woche waren im Vergleich zur Vorwoche stabil. Da die Hersteller Bestellungen bis Mitte Oktober planen, ist das Angebot an Eisenheptahydrat als Rohstoff knapp und der Preis bleibt auf hohem Niveau stabil. Dank der Kostenunterstützung und relativ hoher Bestellungen wird erwartet, dass der Preis für Eisenmonohydrat später auf hohem Niveau stabil bleibt. Dies wird hauptsächlich durch die Auslastung der Titandioxidindustrie und den relativen Fortschritt der Rohstoffversorgung beeinflusst. In letzter Zeit waren die Lieferungen von Eisensulfatheptahydrat gut, was zu steigenden Kosten für die Hersteller von Eisensulfatmonohydrat geführt hat. Derzeit ist die allgemeine Auslastung von Eisensulfat in China nicht gut und die Unternehmen verfügen nur über sehr geringe Lagerbestände. Kurzfristig wird mit einem Anstieg der Eisensulfatpreise gerechnet und den Kunden wird geraten, ihre Lagerbestände entsprechend aufzustocken.
4)Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid
Rohstoffe: Makroskopisch gesehen haben sich innerhalb der Fed unterschiedliche politische Ansichten herauskristallisiert. Während die Zinsen bei der Juli-Sitzung unverändert blieben, befürworteten einige Fed-Mitglieder eine Zinssenkung im September. Der Markt wartet gespannt auf die Ukraine-Gespräche. Die Erholung des Rohölpreises und die gestiegenen Erwartungen einer Zinssenkung der Fed stützen die Kupferpreise.
Fundamentaldatenmäßig ist auf der Angebotsseite aufgrund gestiegener Lieferungen aus inländischen Raffinerien eine deutliche Verschiebung von einem knappen zu einem lockeren Spotangebot an Elektrolytkupfer zu beobachten. Die Nachfrageseite befindet sich noch in der traditionellen Nebensaison, wobei die nachgelagerten Bereiche weiterhin Bedarfskäufe tätigen und ihre Lagerbestände zu niedrigen Preisen auffüllen. Die allgemeine Stimmung ist verhalten. Insgesamt hat der positive Makroausblick die Kupferpreise etwas gestützt.
In Bezug auf Ätzlösungen: Einige vorgelagerte Rohstoffhersteller führen eine intensive Ätzlösungsverarbeitung durch, wodurch sich der Rohstoffmangel weiter verschärft und der Transaktionskoeffizient hoch bleibt.
Preislich wird erwartet, dass der Nettopreis für Kupfer diese Woche eng im Bereich von 79.500 Yuan pro Tonne schwanken wird.
Diese Woche liegt die Auslastung der Kupfersulfat-/Kaustikkupferproduzenten bei 100 % und die Kapazitätsauslastung bei 45 %. Damit ist sie im Vergleich zur Vorwoche unverändert geblieben. Die Notierungen der großen Hersteller blieben diese Woche gegenüber der Vorwoche unverändert.
Aufgrund der jüngsten Rohstoffentwicklung und der Betriebsbedingungen der Hersteller ist davon auszugehen, dass Kupfersulfat auf einem hohen Niveau bleibt und kurzfristig Schwankungen unterliegt. Kunden wird empfohlen, normale Lagerbestände aufrechtzuerhalten.
Rohstoffe: Der Rohstoff Magnesit ist stabil.
Der Betrieb läuft normal, die Produktion verläuft normal. Die Lieferzeit beträgt in der Regel drei bis sieben Tage. Von August bis September blieben die Preise stabil. Mit dem nahenden Winter verbieten in den wichtigsten Fabrikgebieten die Nutzung von Öfen zur Magnesiumoxidproduktion. Die Kosten für Brennstoffkohle steigen im Winter. Daher wird erwartet, dass der Magnesiumoxidpreis von Oktober bis Dezember steigt. Kunden wird empfohlen, nachfrageorientiert zu kaufen.
Apropos Rohstoffe: Aktuell steigt der Preis für Schwefelsäure im Norden kurzfristig an.
Die Magnesiumsulfatanlagen sind zu 100 % ausgelastet, Produktion und Auslieferung verlaufen normal, Bestellungen sind bis Anfang September geplant. Der Magnesiumsulfatpreis dürfte im August stabil bleiben. Gegen September könnte der Preis für Schwefelsäure steigen, und ein weiterer Preisanstieg für Magnesiumsulfat ist nicht ausgeschlossen. Kunden wird empfohlen, entsprechend ihrer Produktionspläne und Lageranforderungen einzukaufen.
Rohstoffe: Der inländische Jodmarkt ist derzeit stabil, die Versorgung mit importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil und die Produktion der Jodhersteller ist stabil.
Diese Woche lag die Produktionsrate der Hersteller von Calciumiodatproben bei 100 %, die Kapazitätsauslastung bei 36 %, genau wie in der Vorwoche, und die Notierungen der etablierten Hersteller blieben stabil. Die Vieh- und Geflügelindustrie erlebte mit dem kühleren Wetter eine Erholung der Nachfrage, und die Hersteller von Aquakulturfutter befanden sich in der Hochsaison, was diese Woche zu einem leichten Anstieg der Nachfrage im Vergleich zur normalen Woche führte.
Die Nachfrage blieb diese Woche im Vergleich zur normalen Woche stabil. Kunden wird empfohlen, je nach Produktionsplanung und Lagerbedarf bedarfsgerecht einzukaufen.
Was die Rohstoffe betrifft: Der Auktionspreis für Rohselen aus Kupferhütten ist in letzter Zeit gestiegen, was die zunehmende Aktivität der Transaktionen auf dem Selenmarkt und das insgesamt wachsende Vertrauen in die zukünftige Entwicklung der Selenmarktpreise zeigt.
Diese Woche lag die Auslastung der Hersteller von Natriumselenitproben bei 100 % und die Kapazitätsauslastung bei 36 % und blieb damit im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Aufgrund der gestiegenen Exportaufträge der Hersteller stieg der Preis für reines Natriumselenitpulver diese Woche im Vergleich zur Vorwoche.
Es wird weiterhin mit steigenden Rohstoffpreisen gerechnet und der Nachfrage wird geraten, zum richtigen Zeitpunkt auf Grundlage der eigenen Lagerbestände einzukaufen.
Rohstoffe: Auf der Angebotsseite sind die Hüttenwerke weiterhin optimistisch in Bezug auf Kobaltprodukte, und mit dem Verbrauch von Rohstoffen und Kobaltchlorid verstärkt sich die Stimmung, Vorräte zu horten und den Absatz zurückzuhalten. Auf der Nachfrageseite ist aufgrund der kontinuierlichen Preiserhöhungen der letzten Zeit eine abwartende Stimmung im nachgelagerten Bereich zu beobachten. Es wird erwartet, dass die Preise nächste Woche leicht steigen.
Da das Wetter allmählich kühler wird, haben die Aufnahme und Nachfrage nach Wiederkäufutter zugenommen, sodass wichtige Einkäufe weiterhin möglich sind. Die Nachfrage ist diese Woche im Vergleich zur normalen Woche leicht gestiegen.
Ein weiterer Preisanstieg für Kobaltchlorid-Rohstoffe ist nicht ausgeschlossen. Kunden wird empfohlen, zum richtigen Zeitpunkt und auf Basis der Lagerbestände einzukaufen.
10)Kobaltsalz/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid
1 Die Kobaltsalzpreise werden durch das Kobaltexportverbot in der Demokratischen Republik Kongo, die knappe Rohstoffversorgung und die deutliche Kostenunterstützung beeinflusst. Kurzfristig dürften die Kobaltsalzpreise volatil und steigend bleiben. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Kosten werden die Hüttenunternehmen die Preise stützen und die Notierungen für Einzelbestellungen grundsätzlich aussetzen. Nach der Stabilisierung der Inlandspreise verschoben die Händler ihre Verkäufe zu einem niedrigeren Preis und erhöhten ihre Notierungen leicht. Nachfolgende Preisänderungen dürften sich nach dem Ende der Sommerpause Ende August/Anfang September an den steigenden Kosten und den tatsächlichen Käufen der nachgelagerten Kunden orientieren.
2. Der Inlandsmarktpreis für Kaliumchlorid bleibt mit einer leichten Lockerung stabil, und die Nachfrage hat sich vorübergehend abgeschwächt
Obwohl die Notierungen der Händler vorerst stabil blieben, hat die Verkaufsbereitschaft einiger Händler zugenommen, was zu einem leichten Anstieg der Umsätze führte. Insgesamt könnte der Spitzenpreis für Kalidünger aufgrund gestiegener Importerwartungen kurzfristig leicht nachgeben. Aufgrund von Faktoren wie Wartungsarbeiten und Produktionskürzungen dürfte die Anpassung jedoch begrenzt bleiben. Der Preis dürfte in einem engen Bereich schwanken, mit geringer Wahrscheinlichkeit signifikanter Schwankungen. Der Preis für Kaliumcarbonat folgt dem Preis für Kaliumchlorid.
3. Die Preise für Calciumformiat blieben diese Woche auf hohem Niveau stabil. Der Preis für Rohameisensäure stieg, da Fabriken wegen Wartungsarbeiten geschlossen wurden. Einige Calciumformiat-Anlagen nahmen keine Bestellungen mehr an.
4. Die Jodpreise blieben diese Woche im Vergleich zur letzten Woche stabil.
Veröffentlichungszeit: 29. August 2025