Marktanalyse für Spurenelemente
ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
| Einheiten | Woche 4 des Septembers | Woche 5 vom September | Veränderungen von Woche zu Woche | Durchschnittspreis im August | September bis 30 Durchschnittspreis | Veränderung im Monatsvergleich | Aktueller Preis am 10. Oktober | |
| Metallmarkt Shanghai # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 21824 | 21825 | ↑1 | 22250 | 21824 | ↓426 | 22300 |
| Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytisches Kupfer | Yuan/Tonne | 81054 | 83110 | ↑2000 | 79001 | 82055 | ↑3054 | 86680 |
| Shanghai Metals Australia Manganerz Mn46% | Yuan/Tonne | 40,65 | 40,35 | ↑0,1 | 40,41 | 40,35 | ↓0,09 | 40,35 |
| Der Preis für importiertes raffiniertes Jod laut Wirtschaftsverband | Yuan/Tonne | 635000 | 635000 | 632857 | 635000 | ↑2143 | 635000 | |
| Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt (co≥24,2 %) | Yuan/Tonne | 73570 | 89000 | ↑15430 | 63771 | 81285 | ↑17514 | 92500 |
| Shanghaier Metallmarkt Selendioxid | Yuan/Kilogramm | 105 | 105 |
| 97,14 | 105 | ↑7,86 | 105 |
| Kapazitätsauslastungsgrad der Titandioxid-Hersteller | % | 77,35 | 77,35 | ↑0,85 | 74,95 | 76,82 | ↑1,87 |
1) Zinksulfat
① Rohstoffe: Zinkhypooxid: Hoher Transaktionskoeffizient. Starke Unterstützung durch die Erwartung von Zinssenkungen der US-Notenbank.
Dies trieb die Preise für Nichteisenmetalle in die Höhe. Die Zinkpreise dürften kurzfristig niedrig und volatil bleiben.
② Schwefelsäure ist diese Woche preisstabil. Soda: Die Preise blieben diese Woche stabil. Die Zinkpreise werden voraussichtlich zwischen 22.000 und 22.350 Yuan pro Tonne liegen.
Die Auslastung der Zinksulfat-Produktionsstätten ist normal, der Auftragseingang jedoch deutlich unzureichend. Der Spotmarkt verzeichnete unterschiedliche Rückgänge. Zulieferbetriebe zeigten sich in letzter Zeit wenig aktiv beim Einkauf. Aufgrund der schwachen Auslastung der Produktionsstätten und des unzureichenden Auftragsvolumens wird sich die Zinksulfat-Branche kurzfristig weiterhin schwach, aber stabil entwickeln. Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände zu reduzieren.
2) Mangansulfat
Im Hinblick auf Rohstoffe: ① Der Manganerzmarkt verhält sich weiterhin zurückhaltend. Die Fabriken verfügen über Überbestände aus der Vorweihnachtszeit, die Nachfrage in den Häfen ist durchschnittlich, und die Transaktionen nach den Feiertagen haben noch nicht zugenommen. Die Notierungen der Händler sind im Allgemeinen stabil. Derzeit fehlen den Fundamentaldaten klare Richtungstreiber, und die Preisspanne für Erz ist insgesamt relativ gering.
② Die Schwefelsäurepreise blieben diese Woche landesweit stabil.
Diese Woche lag die Produktionsrate von Mangansulfat bei 31,8 %/31 %. Die Produktionsrate betrug 95 % und die Kapazitätsauslastung 56 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Auslastung der wichtigsten vorgelagerten Unternehmen ist normal. Aufgrund des jüngsten kontinuierlichen Anstiegs des Rohstoffpreises für Schwefelsäure sind die Kosten leicht gestiegen, und die Bereitschaft der inländischen Endkunden, ihre Lagerbestände aufzustocken, hat deutlich zugenommen. Basierend auf der Analyse des Auftragsvolumens der Unternehmen und der Rohstofffaktoren wird erwartet, dass sich der Preis für Mangansulfat kurzfristig stabil halten wird. Es wird empfohlen, dass die Kunden ihre Lagerbestände entsprechend aufstocken.
3) Eisen(II)-sulfat
Hinsichtlich der Rohstoffe: Obwohl sich die Nachfrage nach Titandioxid im Vergleich zum Vorquartal verbessert hat, bleibt die Nachfrage insgesamt schwach. Die Lagerbestände an Titandioxid bei den Herstellern sind weiterhin hoch. Die Auslastung bleibt relativ stabil. Die angespannte Versorgungslage mit Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat besteht fort. In Verbindung mit der relativ stabilen Nachfrage nach Lithiumeisenphosphat hat sich die angespannte Rohstoffsituation nicht grundlegend entspannt.
Diese Woche lag die Auslastung der Eisen(II)-sulfat-Produzenten bei 75 %, die Kapazitätsauslastung bei 24 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Produktion ist bis November/Dezember geplant. Große Hersteller haben ihre Produktion um 70 % reduziert, und die Preise blieben diese Woche hoch. Zudem ist das Angebot an Eisen(II)-sulfat als Nebenprodukt knapp, die Rohstoffkosten sind hoch, die Gesamtauslastung der Eisen(II)-sulfat-Produktion ist gering, und die Unternehmen verfügen nur über sehr niedrige Lagerbestände. Dies begünstigt einen Preisanstieg bei Eisen(II)-sulfat. Angesichts der aktuellen Lagerbestände der Unternehmen und der Auslastung der vorgelagerten Produktionsstätten kann ein kurzfristiger Preisanstieg bei Eisen(II)-sulfat nicht ausgeschlossen werden.
4) Kupfersulfat/basisches Kupfer(I)-chlorid
Rohstoffe: Aufgrund häufiger Störungen auf der Angebotsseite von Kupfererz könnte sich das Angebots- und Nachfragemuster von einem ausgeglichenen Zustand zu einer Knappheit verschieben. Da die US-Notenbank in den Zinssenkungszyklus eintritt und sich der Inlandmarkt in der Hochsaison der Nachfrage im „Goldenen September und Silbernen Oktober“ befindet, wird erwartet, dass die Kupferpreise in einen Aufwärtszyklus eintreten.
Auf makroökonomischer Ebene haben die durch den US-Regierungsstillstand verursachten Störungen, die Erwartung künftiger Zinssenkungen und einer Rezession die Sorgen globaler Investoren um die Kreditwürdigkeit des US-Dollars und die US-Staatsverschuldung weiter verstärkt, was die Metallpreise in die Höhe getrieben hat. Kupferpreisspanne für die Woche: 86.000–86.980 Yuan pro Tonne.
Ätzlösung: Einige Rohstoffhersteller haben ihren Kapitalumschlag durch die Weiterverarbeitung von Ätzlösung zu Schwammkupfer oder Kupferhydroxid beschleunigt. Der Umsatzanteil an die Kupfersulfatindustrie ist gesunken, und der Transaktionskoeffizient hat einen neuen Höchststand erreicht.
Diese Woche lag die Auslastung der Kupfersulfatproduzenten bei 100 % und die Kapazitätsauslastung bei 45 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Lagerbestände: Der Hype um die Kupferbestände hält an, und große Kupferminen weltweit sehen sich mit Produktionsschwierigkeiten konfrontiert. Teck Resources aus Kanada hat seine Produktionsprognose für die chilenische QB-Mine auf 2028 gesenkt, und ICSG hat seine Prognose für den globalen Kupferüberschuss für 2025 aufgrund einer einmonatigen Stilllegung der indonesischen Glasberg-Kupfermine von 289.000 Tonnen auf 178.000 Tonnen reduziert. Die Kupferbestände an der LME fielen auf 139.475 Tonnen und erreichten damit einen neuen Tiefststand seit Ende Juli. Die Rückkehr der Nachfrage nach dem chinesischen Nationalfeiertag sorgte für einen Aufwärtstrend. Die Spotpreise für Kupfer stiegen stark an, und die Zirkulation war begrenzt. Die Prämie blieb hoch. Aktionäre zögerten mit Verkäufen. Die nachgelagerten Unternehmen hielten an den notwendigen Käufen fest. Die Spotpreise waren niedrig. Insgesamt wird erwartet, dass die Kupferpreise im Oktober schwanken und sich weiter festigen werden. Es wird erwartet, dass die Preise für Kupfersulfat/Kupferalkali kurzfristig weiterhin schwanken und steigen werden. Kunden wird empfohlen, ihre Lagerbestände entsprechend aufzustocken.
5) Magnesiumoxid
Rohstoffe: Der Rohstoff Magnesit ist stabil.
Die Preise für Magnesiumoxid blieben diese Woche nach der Vorwoche stabil. Die Fabriken arbeiteten normal und die Produktion verlief planmäßig. Die Lieferzeit beträgt in der Regel 3 bis 7 Tage. Die Regierung hat veraltete Produktionsanlagen stillgelegt. In den Öfen kann derzeit kein Magnesiumoxid hergestellt werden, und die Kosten für Brennstoffkohle steigen im Winter. Kunden wird empfohlen, bedarfsgerecht einzukaufen.
6) Magnesiumsulfat
Rohstoffe: Derzeit ist der Preis für Schwefelsäure im Norden stabil.
Die Magnesiumsulfat-Anlagen arbeiten derzeit mit voller Auslastung, Produktion und Lieferungen verlaufen normal. Der Schwefelsäurepreis ist stabil auf hohem Niveau. Angesichts des gestiegenen Magnesiumoxidpreises ist ein weiterer Preisanstieg nicht auszuschließen. Kunden wird empfohlen, ihre Einkäufe an ihre Produktionspläne und Lagerbestände anzupassen.
7) Calciumiodat
Rohstoffe: Der inländische Jodmarkt ist derzeit stabil, die Versorgung mit importiertem raffiniertem Jod aus Chile ist stabil und die Produktion der Jodidhersteller ist stabil.
Diese Woche lag die Auslastung der Calciumiodat-Hersteller bei 100 % und damit unverändert gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 34 %, ein Rückgang um 2 % gegenüber der Vorwoche. Die Angebote der großen Hersteller blieben stabil. Angebot und Nachfrage sind ausgeglichen, und die Preise sind stabil. Kunden wird empfohlen, bedarfsorientiert und entsprechend ihrer Produktionsplanung und Lagerbestände einzukaufen.
8) Natriumselenit
Im Hinblick auf Rohstoffe: Der aktuelle Marktpreis für Rohselen hat sich stabilisiert, was auf einen zunehmend intensiven Wettbewerb um die Lieferketten und ein hohes Marktvertrauen hindeutet. Dies hat auch zu einem weiteren Preisanstieg bei Selendioxid beigetragen. Die gesamte Lieferkette blickt derzeit optimistisch auf die mittel- und langfristige Marktentwicklung.
Diese Woche arbeiteten die Hersteller von Natriumselenitproben mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 36 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die Herstellernotierungen blieben stabil. Die Preise blieben ebenfalls stabil. Ein leichter Anstieg ist jedoch nicht ausgeschlossen.
Es wird empfohlen, dass Kunden bedarfsorientiert und auf Basis ihres eigenen Lagerbestands einkaufen.
9) Kobaltchlorid
Was die Rohstoffe betrifft: Die internationalen Kobaltpreise sind während der letzten Feiertage kontinuierlich gestiegen. Zum letzten Stichtag lagen die Notierungen für Standardkobalt zwischen 19,20 und 19,90 US-Dollar pro Pfund, die für legiertes Kobalt zwischen 20,70 und 22,00 US-Dollar pro Pfund. Der Koeffizient der wichtigsten Rohstofflieferanten wurde auf 90,0 % bis 93,0 % angepasst, und die inländischen Produktionskosten stiegen weiter. Der internationale Kobaltmarkt erholt sich, und das Handelsvolumen nimmt zu. Die Verlängerung des Abbauverbots in der Demokratischen Republik Kongo fiel kürzer aus als erwartet, das nachfolgende Quotensystem wird den Markt jedoch dennoch beeinflussen. Infolgedessen stiegen die inländischen Kobalt-Futures weiter und erreichten immer neue Höchststände.
Die Produktionskapazitäten der Kobaltchlorid-Hersteller lagen diese Woche bei 100 % und bei 44 %, was dem Wert der Vorwoche entspricht. Die großen Hersteller haben ihre Preisangebote zurückgestellt, was die Rohstoffkosten für Kobaltchlorid stützt und auf weitere Preissteigerungen hindeutet.
Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite auf Basis des Lagerbestands sieben Tage im Voraus Einkaufs- und Lagerpläne erstellt.
10) Kobaltsalze/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Iodid
1. Kobaltsalze: Rohstoffkosten: Das Exportverbot für die Demokratische Republik Kongo (DRK) besteht weiterhin. Basierend auf der aktuellen Marktlage wird erwartet, dass sich die heimischen Kobaltrohstoffe künftig stark entwickeln werden. Starke Auslandsmärkte in Verbindung mit einer positiven Angebotsstimmung sorgen für eine solide Kostenstützung. Die Nachfrage in nachgelagerten Bereichen ist jedoch begrenzt, die Gewinne dürften sich verringern, und der Gesamttrend wird voraussichtlich durch hohe Volatilität gekennzeichnet sein.
2. Insgesamt Abwärtstrend: Das hohe Handelsvolumen von Kaliumchlorid ist zurückgegangen, die Importe von Kaliumchlorid haben zugenommen, die Hafenbestände liegen bei fast 1,9 Millionen Tonnen, das Überangebot bei schwacher Nachfrage ist deutlich erkennbar, und es besteht weiterhin das Risiko eines weiteren Preisrückgangs. Der Preis für Kaliumcarbonat hat noch Spielraum nach unten.
3. Die Preise für Calciumformiat sind diese Woche weiter gefallen. Die Rohstoffwerke für Ameisensäure haben die Produktion wieder aufgenommen und erhöhen nun die Fabrikproduktion, was zu einer Erhöhung der Ameisensäurekapazität und einem Überangebot führt. Langfristig gesehen sinken die Preise für Calciumformiat.
4 Die Preise für Iodid blieben diese Woche im Vergleich zur Vorwoche stabil.
Veröffentlichungsdatum: 13. Oktober 2025




