ICH,Analyse von Nichteisenmetallen
Woche für Woche: Monat für Monat:
| Einheiten | 3. Juliwoche | Woche 4 des Juli | Veränderungen von Woche zu Woche | Durchschnittspreis im Juni | Stand: 25. JuliDurchschnittspreis | Veränderung im Monatsvergleich | Aktueller Preis am 29. Juli | |
| Metallmarkt Shanghai # Zinkbarren | Yuan/Tonne | 22092 | 22744 | ↑652 | 22263 | 22329 | ↑66 | 22570 |
| Shanghaier Metallmarkt # Elektrolytisches Kupfer | Yuan/Tonne | 78238 | 79669 | ↑1431 | 78868 | 79392 | ↑524 | 79025 |
| Shanghai Metals Network AustralienManganerz Mn46% | Yuan/Tonne | 39,83 | 40.3 | ↑0,2 | 39,67 | 39,83 | ↑0,16 | 40,15 |
| Der Preis für importiertes raffiniertes Jod laut Wirtschaftsverband | Yuan/Tonne | 635000 | 632000 | ↓3000 | 635000 | 634211 | ↓789 | 632000 |
| Kobaltchlorid auf dem Shanghaier Metallmarkt(co≥24,2 %) | Yuan/Tonne | 62595 | 62765 | ↑170 | 59325 | 62288 | ↑2963 | 62800 |
| Selendioxid auf dem Shanghaier Metallmarkt | Yuan/Kilogramm | 93.1 | 90,3 | ↓2,8 | 100.10 | 93,92 | ↓6.18 | 90 |
| Kapazitätsauslastungsgrad der Titandioxid-Hersteller | % | 75.1 | 75,61 | ↑0,51 | 74,28 | 75,16 | ↑0,88 |
Rohstoffe:
Zinkhypooxid: Hohe Rohstoffkosten und eine starke Nachfrage aus nachgelagerten Branchen halten den Transaktionskoeffizienten auf einem fast dreimonatigen Höchststand. ② Die Schwefelsäurepreise blieben diese Woche landesweit stabil. Der Preis für Soda stieg in den wichtigsten Regionen um 150 Yuan. ③ Der Zinkpreis in Shanghai zeigte sich am Montag schwach und volatil. Insgesamt wirkt sich das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU positiv auf den US-Dollar aus, die Wirtschafts- und Handelsgespräche zwischen China und den USA finden in Schweden statt, die innenpolitische Stimmung gegen eine Beteiligung Chinas lässt rasch nach, die Zinkpreise passen sich an, und die Fundamentaldaten bleiben schwach. Nach der Verarbeitung der Marktstimmung werden sich die Zinkpreise wieder an den Fundamentaldaten orientieren. Kurzfristig ist mit einer Anpassung der Zinkpreise zu rechnen. Die Fortschritte der chinesisch-amerikanischen Handelsverhandlungen und die Ergebnisse wichtiger innenpolitischer Treffen sollten genau beobachtet werden.
Am Montag lag die Auslastung der Wassersulfat-Probenfabriken bei 83 %, ein Rückgang von 6 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 70 %, ein Minus von 2 % gegenüber der Vorwoche. Einige Fabriken waren stillgelegt, was zu diesem Rückgang führte. Die Aufträge der großen Hersteller sind bis Ende August geplant, und die Marktlage hat sich deutlich verbessert. Derzeit liegt der Preis für Schwefelsäure bei rund 750 Yuan pro Tonne und wird voraussichtlich im August 800 Yuan pro Tonne erreichen. Angesichts der Erholung der Preise und der Nachfrage nach Zinkbarren und -rohstoffen in dieser Woche wird ein Anstieg des Zinksulfatpreises Anfang August erwartet. Kunden wird empfohlen, die Entwicklungen bei den Herstellern und ihre eigenen Lagerbestände im Auge zu behalten und ihre Einkäufe entsprechend der Planung 1–2 Wochen im Voraus festzulegen. Es wird erwartet, dass der Zinkpreis in Shanghai zwischen 22.300 und 22.800 Yuan pro Tonne liegen wird.
Im Hinblick auf Rohstoffe: ① Der Manganerzmarkt entwickelt sich positiv, und die Preise sind insgesamt stabil. Silizium-Mangan-Futures verzeichneten im Vergleich zu anderen schwarzen Mangansorten einen relativ schwachen Anstieg, die positive Stimmung hat sich jedoch auf den Rohstoffmarkt übertragen. Die Auswirkungen makroökonomischer Maßnahmen und Schwankungen am Silizium-Mangan-Markt sollten weiterhin beachtet werden.
②Der Preis für Schwefelsäure blieb stabil.
Diese Woche lag die Auslastung der Mangansulfat-Probenfabriken bei 85 %, ein Anstieg von 5 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 63 %, ein Plus von 2 % gegenüber der Vorwoche. Die Hochsaison der Aquakultur im Süden stützt derzeit die Nachfrage nach Mangansulfat, der saisonbedingte Nachfrageanstieg bei Futtermitteln ist jedoch begrenzt, und die Nachfrage stagniert im Vergleich zu einer normalen Woche. Die Aufträge der großen Fabriken sind bis Ende August geplant. Die Hersteller zeigen sich bereit, die Preise zu halten. Am vergangenen Freitag erreichte der Siliziummangan-Markt das Tageslimit nach oben und beflügelte damit die Stimmung am Manganerzmarkt. Die Kurse stiegen sowohl im Norden als auch im Süden deutlich an, und die positive Marktstimmung verstärkte sich weiter. Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite ihre Kaufplanung frühzeitig auf Basis der Liefersituation der Hersteller festlegt.
Im Hinblick auf Rohstoffe: Die Nachfrage nach Titandioxid in der Weiterverarbeitung bleibt schwach. Einige Hersteller haben hohe Lagerbestände an Titandioxid aufgebaut, was zu niedrigen Auslastungsraten führt. Die angespannte Versorgungslage mit Eisen(II)-sulfat in Qishui hält an.
Diese Woche lagen die Produktionsanlagen für Eisen(II)-sulfat bei 75 % und die Kapazitätsauslastung bei 24 %, was im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb. Die Kurse verharrten diese Woche auf dem Höchststand nach den Feiertagen, da große Hersteller ihre Produktion deutlich reduzierten und Preiserhöhungen ankündigten. Die Aufträge der Produzenten reichen bis Anfang September, und die angespannte Versorgungslage mit dem Rohstoff Qishui-Eisen hat sich nicht verbessert. Angesichts des jüngsten weiteren Preisanstiegs für Qishui-Eisen, der Kostenstützung und der relativ hohen Auftragslage ist zu erwarten, dass der Preis für Qishui-Eisen in der kommenden Zeit auf einem hohen Niveau bleiben wird. Es wird empfohlen, dass die Nachfrageseite zum richtigen Zeitpunkt einkauft und ihre Lagerbestände entsprechend aufstockt.
4)Kupfersulfat/Tribasisches Kupferchlorid
Rohstoffe: Makro: Die chinesisch-amerikanische Wirtschafts- und Handelsdelegation führt heute in Schweden Gespräche zur Förderung der stabilen und nachhaltigen Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen. Die Nachricht, dass chilenisches Kupfer voraussichtlich von den US-amerikanischen 50-prozentigen Zöllen befreit wird, hat zudem einen deutlichen Rückgang am US-Kupfermarkt ausgelöst und sich auch in gewissem Maße auf die Kupferpreise in London und Shanghai ausgewirkt.
Aus fundamentaler Sicht gaben die Kupferpreise in Shanghai am Montag leicht nach. Die Nachfrage nach Kupferkonzentrat im Ausland ist knapp, während die Lagerbestände im Inland niedrig sind. Es wird erwartet, dass sich die Kupferpreise kurzfristig, aber nur in begrenztem Umfang, anpassen werden.
Ätzlösung: Einige vorgelagerte Rohstofflieferanten betreiben eine Weiterverarbeitung der Ätzlösung, was die Rohstoffknappheit weiter verschärft und einen hohen Transaktionskoeffizienten aufrechterhält.
Die Kupfer-Futures in Shanghai gaben leicht nach und schlossen heute bei knapp 79.000 Yuan.
Diese Woche lag die Auslastung der Kupfersulfat-Produzenten bei 100 %, ein Anstieg um 12 % gegenüber der Vorwoche. Die Kapazitätsauslastung betrug 45 %, ein Plus von 1 % gegenüber der Vorwoche. Der Online-Preis für Kupfer sank diese Woche, und die Notierungen für Kupfersulfat/basisches Kupferchlorid lagen niedriger als in der Vorwoche.
Die Kupferpreise haben stark geschwankt. Diese Woche empfiehlt es sich, die Fortschritte der Wirtschafts- und Handelsverhandlungen zwischen China, den USA und Schweden aufmerksam zu verfolgen. Die Preisangaben der Hersteller orientieren sich größtenteils an den Veränderungen der Kupferdrahtpreise. Kunden wird geraten, zum richtigen Zeitpunkt einzukaufen.
Rohstoffe: Derzeit liegt der Preis für Schwefelsäure im Norden bei über 1.000 Yuan pro Tonne, und es wird erwartet, dass der Preis kurzfristig weiter steigen wird.
Die Magnesiumsulfat-Anlagen laufen auf Hochtouren, Produktion und Lieferungen verlaufen normal, und Aufträge sind bereits ab August geplant. 1) Die Militärparade steht bevor. Erfahrungsgemäß steigen die Preise für alle Gefahrstoffe, Vorläuferchemikalien und Sprengstoffe im Norden zu diesem Zeitpunkt. 2) Mit Beginn des Sommers werden die meisten Schwefelsäureanlagen wegen Wartungsarbeiten stillgelegt, was den Schwefelsäurepreis in die Höhe treiben wird. Es wird erwartet, dass der Preis für Magnesiumsulfat nicht vor September sinkt. Kurzfristig dürfte er sich stabil halten. Im August ist zudem besondere Vorsicht im Logistikbereich im Norden (Hebei/Tianjin usw.) geboten. Aufgrund der Militärparade kann es zu Kontrollen kommen. Fahrzeuge für den Transport müssen rechtzeitig organisiert werden.
Was die Rohstoffe betrifft: Derzeit ist der heimische Jodmarkt stabil. Die Importmenge von raffiniertem Jod aus Chile ist konstant, und auch die Produktion der Jodidhersteller ist stabil.
Diese Woche lag die Produktionsauslastung der Hersteller von Calciumiodatproben bei 100 %, die Kapazitätsauslastung bei 36 % und blieb damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Die großen Hersteller sind weiterhin fest entschlossen, die Preise zu halten; Verhandlungsspielraum besteht nicht. Die Sommerhitze hat zu einem geringeren Futterverbrauch bei Nutztieren geführt, sodass Käufe hauptsächlich bedarfsorientiert erfolgen. Die Nachfrage nach Futtermitteln für Wassertiere ist derzeit in der Hochsaison, was die Nachfrage nach Calciumiodat stabil hält. Die Nachfrage liegt diese Woche etwas unter dem Durchschnitt der Vorwoche.
Kunden wird empfohlen, bedarfsorientiert und abhängig von Produktionsplanung und Lagerbestandsbedarf einzukaufen.
Was die Rohstoffe betrifft: Die Nachfrage nach Selendioxid ist schwach, und eine kurzfristige Erholung ist unwahrscheinlich, da die Preise weiterhin niedrig bleiben.
Diese Woche arbeiteten die Hersteller von Natriumselenitproben mit voller Kapazität, die Auslastung lag bei 36 % und blieb damit im Vergleich zur Vorwoche unverändert.
Die Rohstoffkosten sind moderat stabil. Es wird erwartet, dass die Preise vorerst nicht steigen werden. Kunden wird empfohlen, ihre Einkäufe auf Basis ihrer eigenen Lagerbestände zu tätigen.
Rohstoffe: Auf der Angebotsseite dürften die Preise für Nickel- und Kobaltsalze aufgrund der bevorstehenden Hochsaison im Automobilmarkt („Goldener September und Silberner Oktober“) und der beginnenden Lagerhaltung in der neuen Energiewirtschaft weiter steigen. Hüttenwerke agieren bei ihren Lieferungen vorsichtiger und halten ihre Lagerbestände zurück, was zu höheren Preisen führt. Auf der Nachfrageseite decken die nachgelagerten Unternehmen ihren Bedarf hauptsächlich mit kleineren Einzeltransaktionen. Es wird erwartet, dass die Preise für Kobaltchlorid zukünftig weiter steigen werden.
Diese Woche lag die Auslastung der Kobaltchlorid-Probenfabrik bei 100 % und die Kapazitätsauslastung bei 44 %, was dem Wert der Vorwoche entspricht. Die Angebote der großen Hersteller blieben diese Woche stabil. Ein Preisanstieg für Kobaltchlorid ist nicht ausgeschlossen. Kunden wird empfohlen, sich entsprechend ihrer Lagerbestände rechtzeitig einzudecken.
9) Kobaltsalz/Kaliumchlorid/Kaliumcarbonat/Calciumformiat/Jodid
1. Obwohl das kongolesische Exportverbot für Gold und Kobalt weiterhin Auswirkungen hat, ist die Kaufbereitschaft gering und es gibt nur wenige Großtransaktionen. Die Marktlage ist durchschnittlich, und der Kobaltsalzmarkt dürfte sich kurzfristig stabilisieren.
2. Der Inlandsmarkt für Kaliumchlorid zeigt einen schwachen Abwärtstrend. Dank der Politik zur Sicherstellung der Versorgung und Stabilisierung der Preise erholen sich die Preise sowohl für importiertes Kalium als auch für inländisches Kaliumchlorid allmählich. Angebot und Liefermenge haben sich im Vergleich zur Vorwoche deutlich erhöht. Düngemittelhersteller agieren vorsichtig und kaufen hauptsächlich bedarfsorientiert ein. Derzeit ist das Handelsvolumen gering, und es herrscht eine abwartende Marktstimmung. Sollte die Nachfrage kurzfristig nicht deutlich anziehen, dürfte der Kaliumchloridpreis weiterhin niedrig bleiben. Der Preis für Kaliumcarbonat blieb im Vergleich zur Vorwoche stabil.
3. Die Preise für Calciumformiat sind diese Woche gestiegen. Laut Daten der Business Society vom 28. Juli 2025 lag der Preis für Ameisensäure bei 2.500 Yuan pro Tonne, ein Anstieg von 2,46 % gegenüber dem Vortag.
4. Die Jodpreise waren diese Woche stabil und höher als letzte Woche.
Medienkontakt:
Elaine Xu
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Veröffentlichungsdatum: 30. Juli 2025






