Aminosäurepeptid Manganist ein organisches Spurenelement-Zusatzmittel, das Aminosäuren, Peptide und Mangan kombiniert. Es wird hauptsächlich im Futter verwendet, um den Manganbedarf von Tieren zu decken. Im Vergleich zu herkömmlichem anorganischem Mangan (wie z. B.Mangansulfat), weist es eine höhere Bioverfügbarkeit und Stabilität auf und kann die Tiergesundheit und die Produktionsleistung effizienter fördern.
| ARTIKEL | EINHEIT | QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG (GARANTIENIVEAU) | METHODEN |
| Mangan | %,min. | 12 | Titration |
| Gesamte Aminosäuren | %,min. | 17 | HPLC |
| Chelatisierungsrate | %,min. | 90 | Spektrophotometer + AAS |
| Arsen (As) | ppm, max | 3 | AFS |
| Blei (Pb) | ppm, max | 5 | AAS |
| Cadmium (Cd) | ppm,max | 5 | AAS |
Physiologische Funktion
Knochenentwicklung: Mangan ist ein wichtiger Bestandteil für die Synthese von Knorpel und Knochenmatrix (wie Mukopolysacchariden), insbesondere für Geflügel (Eierschalenfestigkeit) und das Knochenwachstum junger Tiere.
Enzymaktivierung: Beteiligt sich an der Aktivität von Enzymen wie der Superoxiddismutase (SOD) und der Pyruvatcarboxylase und beeinflusst so den Energiestoffwechsel und die antioxidative Funktion.
Reproduktionsleistung: Fördert die Synthese von Sexualhormonen, verbessert die Eiproduktionsrate und die Spermienqualität bei Zuchttieren/Geflügel.
Verbesserte Produktionsleistung
Förderung des Wachstums: Verbesserung der Futterverwertung und Steigerung der Gewichtszunahme (insbesondere bei Schweinen und Masthähnchen).
Verbesserung der Fleischqualität: Reduzierung von durch Stress verursachten Muskelanomalien (wie z. B. PSE-Fleisch) und Verbesserung der Fleischqualität.
Stärkung des Immunsystems: Verringerung von Entzündungen und Senkung der Krankheitshäufigkeit durch antioxidative Mechanismen (SOD-Aktivität).
Vorteile des Ersatzes von anorganischem Mangan
Umweltschutz: Reduzierung der Umweltverschmutzung durch Mangan-Einleitungen mit Fäkalien.
Sicherheit: Organische Formen weisen eine geringe Toxizität auf, und selbst bei übermäßiger Zugabe besteht ein geringes Risiko.
Anwendbare Tiere
Geflügel: Legehennen (Erhöhung der Eierschalendicke), Masthähnchen (Förderung des Wachstums).
Schweine: Sauen (Verbesserung der Reproduktionsleistung), Ferkel (Reduzierung von Durchfall).
Wiederkäuer: Milchkühe (Steigerung der Milchproduktion), Kälber (Verhinderung von Knochendeformitäten).
Aquakultur: Fische und Garnelen (erhöhen die Stressresistenz und fördern die Häutung).
Medienkontakt:
Elaine Xu
SUSTAR
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Veröffentlichungsdatum: 15. Mai 2025
