Häufige Mikronährstoffmängel in der Rinderhaltung und Vorschläge zur Ergänzung
1. Kobalt
Die Symptome eines Kobaltmangels bei Milchkühen sind in Wirklichkeit hauptsächlich auf einen Vitamin-B12-Mangel zurückzuführen, welches ein essentielles Element für die Synthese von Vitamin B12 durch Pansenmikroorganismen ist.
Es verursacht Appetitverlust und Abmagerung bei Kühen, die nur eine fortschreitende Abmagerung zeigen und, obwohl die Futteraufnahme normal sein kann, nicht in der Lage sind, die Energie in ihrem Futter effizient zu nutzen.
Es macht Kühe anämisch, Vitamin B12 ist an der Erythropoese beteiligt, und ein Mangel kann Anämie verursachen.
Führt dazu, dass das Fell der Kuh rau wird, ähnlich wie bei Kupfermangel; es ist struppig und stumpf.
Kann dazu führen, dass Kühe einen drastischen Rückgang der Milchproduktion verzeichnen.
Empfohlene Produkte zur Kobalt-Supplementierung
 		     			
 		     			2. Zink
Zinkmangel bei Kühen kann zu weichen und rissigen Hufschalen führen, was leicht Hufrehe und Moderhinke verursachen kann. Dies beeinträchtigt das Stehen und Gehen der Kühe, führt zu Schmerzen und verringerter Milchproduktion.
Zinkmangel bei Kühen kann zu abnormaler Hautverhornung, Dermatitis, Rissen und rauem, stumpfem und leicht ausfallendem Fell führen.
Zinkmangel bei Milchkühen kann die Synthese von Sexualhormonen beeinträchtigen, was zu einer unauffälligen Brunst und einer verminderten Befruchtungsrate führt.
Zinkmangel bei Kühen kann zu einer verminderten Immunität und Anfälligkeit für Krankheiten wie Mastitis führen.
Zinkmangel bei Milchkühen führt zu Wachstumsverzögerungen bei Jungtieren.
Empfohlene Produkte zur Zinksupplementierung
3. Selen und Vitamin E (beides synergistische Effekte, werden oft zusammen betrachtet)
Selenmangel und Vitamin-E-Mangel verursachen bei Milchkühen die sogenannte weiße Myopathie, das typischste Symptom, das vor allem Kälber und Jungtiere betrifft. Die Degeneration von Herz- und Skelettmuskulatur äußert sich in Muskelschwäche, Steifheit, Atemnot und plötzlichem Tod.
Selenmangel und Vitamin-E-Mangel bei Milchkühen führten zu einer signifikant höheren Inzidenz von postpartaler Fötalfellstase.
Selenmangel und Vitamin-E-Mangel bei Kühen können zu frühem Embryonaltod, Fehlgeburten und schwachen Kalbungen führen.
Selenmangel und Vitamin-E-Mangel bei Kühen verursachen Mastitis, eine Beeinträchtigung der Immunfunktion und eine erhöhte Anfälligkeit der Milchdrüsen für Infektionen mit längerer Dauer.
Selenmangel und Vitamin-E-Mangel bei Kühen führen zu Wachstumsverzögerungen und Entwicklungsstörungen bei den Kälbern.
Empfohlene Produkte zur Selen- und Vitamin-E-Supplementierung
 		     			
 		     			4. Kupfer
Kupfermangel bei Milchkühen verursacht Anämie, die zwar seltener auftritt als Eisenmangelanämie, aber für die Eisenaufnahme und Hämoglobinsynthese notwendig ist und zu Anämie und blassen Schleimhäuten führt.
Kupfermangel bei Kühen kann zu einem abnormalen Fell führen, das rau, zottelig und verfärbt ist (besonders bei schwarzhaarigen Kühen kann es rostrot oder grau werden).
Kupfermangel bei Milchkühen verursacht Knochenerkrankungen, Skelettdysplasie, Anfälligkeit für Knochenbrüche und vergrößerte Gelenke.
Kupfermangel bei Kühen kann zu Fortpflanzungsstörungen, verzögerter Brunst, niedrigen Befruchtungsraten und sogar zu Fehlgeburten führen.
Kupfermangel kann bei Kühen Durchfall, insbesondere bei Kälbern, verursachen.
Verminderte Immunität: geringe Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten.
Empfohlene Produkte zur Kupferergänzung
5. Jod
Jodmangel bei Kühen kann zu Kropf führen, bei dem die Schilddrüse deutlich vergrößert und im Hals sichtbar ist (allgemein bekannt als „Großhalskrankheit“).
Jodmangel bei Kühen kann zu Fortpflanzungsstörungen führen, mit unregelmäßiger Brunst, niedrigen Befruchtungsraten, Fehlgeburten und Totgeburten bei Färsen.
Jodmangel bei Kühen führt zu schwachen, haarlosen oder totgeborenen Kälbern, Schilddrüsenunterfunktion und verlangsamtem Wachstum bei neugeborenen Kälbern.
Jodmangel bei Milchkühen kann zu einer verminderten Milchproduktion, einem reduzierten Grundumsatz und einer beeinträchtigten Gesamtleistung führen.
Empfohlene Produkte zur Jodsupplementierung
 		     			
 		     			6. Mangan
Manganmangel bei Milchkühen führt zu Fortpflanzungsstörungen und stellt das Hauptproblem dar. Er äußert sich in verzögerter oder ausbleibender Brunst, unregelmäßigem Eisprung, niedriger Befruchtungsrate und vorzeitiger Embryoresorption.
Manganmangel bei Kühen führt zu Skelettdeformitäten. Die Kälber werden mit vergrößerten Gelenken, kurzen, brüchigen Beinknochen und einem instabilen Gang (bekannt als „Sprunggelenksüberstreckung“) geboren.
Manganmangel bei Milchkühen verursacht Stoffwechselstörungen, die den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel beeinträchtigen.
Empfohlene Produkte zur Kupferergänzung
Top-Wahl der internationalen Gruppe
Die Sustar-Gruppe unterhält seit Jahrzehnten Partnerschaften mit CP Group, Cargill, DSM, ADM, Deheus, Nutreco, New Hope, Haid, Tongwei und einigen anderen der 100 größten Futtermittelhersteller.
 		     			Unsere Überlegenheit
 		     			
 		     			Ein zuverlässiger Partner
Forschungs- und Entwicklungskapazitäten
Die Talente des Teams vereinen, um das Lanzhi-Institut für Biologie aufzubauen
Um die Entwicklung der Tierhaltungsindustrie im In- und Ausland zu fördern und zu beeinflussen, gründeten das Xuzhou Animal Nutrition Institute, die Tongshan District Government, die Sichuan Agricultural University und Jiangsu Sustar im Dezember 2019 gemeinsam das Xuzhou Lianzhi Biotechnology Research Institute.
Professor Yu Bing vom Institut für Tierernährungsforschung der Sichuan Agricultural University fungierte als Dekan, Professor Zheng Ping und Professor Tong Gaogao als stellvertretende Dekane. Zahlreiche Professoren des Instituts unterstützten das Expertenteam dabei, die Umsetzung wissenschaftlicher und technologischer Errungenschaften in der Tierhaltungsbranche zu beschleunigen und deren Entwicklung voranzutreiben.
 		     			
 		     			Als Mitglied des Nationalen Technischen Komitees für die Standardisierung der Futtermittelindustrie und Gewinner des China Standard Innovation Contribution Award hat Sustar seit 1997 an der Ausarbeitung oder Überarbeitung von 13 nationalen oder industriellen Produktnormen und 1 Methodennorm mitgewirkt.
Sustar hat die Systemzertifizierungen ISO9001 und ISO22000 sowie die FAMI-QS-Produktzertifizierung erhalten, 2 Erfindungspatente und 13 Gebrauchsmusterpatente erhalten, 60 Patente angenommen bekommen und die „Standardisierung des Managementsystems für geistiges Eigentum“ bestanden. Zudem wurde das Unternehmen als neues Hightech-Unternehmen auf nationaler Ebene anerkannt.
 		     			Unsere Produktionslinie für vorgemischtes Futter und unsere Trocknungsanlagen sind branchenführend. Sustar verfügt über eine umfassende und hochmoderne Ausstattung mit Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Atomabsorptionsspektrometer, UV/VIS-Spektrophotometer, Atomfluoreszenzspektrophotometer und weiteren wichtigen Prüfgeräten.
Wir beschäftigen mehr als 30 Tierernährungswissenschaftler, Tierärzte, Chemiker, Geräteingenieure und leitende Fachkräfte in den Bereichen Futtermittelverarbeitung, Forschung und Entwicklung, Labortests, um unseren Kunden ein umfassendes Leistungsspektrum von der Rezepturentwicklung über die Produktherstellung, Inspektion, Prüfung, Produktprogrammintegration und -anwendung bis hin zu vielem mehr zu bieten.
Qualitätsprüfung
Wir stellen für jede Charge unserer Produkte Prüfberichte bereit, die unter anderem Schwermetall- und mikrobielle Rückstände auflisten. Jede Charge an Dioxinen und PCBs entspricht den EU-Normen. Dies gewährleistet Sicherheit und Konformität.
Wir unterstützen unsere Kunden bei der Erfüllung der regulatorischen Anforderungen für Futtermittelzusatzstoffe in verschiedenen Ländern, wie z. B. der Registrierung und Anmeldung in der EU, den USA, Südamerika, dem Nahen Osten und anderen Märkten.
 		     			Produktionskapazität
 		     			Produktionskapazität des Hauptprodukts
Kupfersulfat – 15.000 Tonnen/Jahr
TBCC -6.000 Tonnen/Jahr
TBZC -6.000 Tonnen/Jahr
Kaliumchlorid -7.000 Tonnen/Jahr
Glycinchelat-Reihe – 7.000 Tonnen/Jahr
Serie kleiner Peptidchelate – 3.000 Tonnen/Jahr
Mangansulfat -20.000 Tonnen/Jahr
Eisen(II)-sulfat – 20.000 Tonnen/Jahr
Zinksulfat -20.000 Tonnen/Jahr
Vormischung (Vitamine/Mineralien) – 60.000 Tonnen/Jahr
Mehr als 35 Jahre Geschichte mit fünf Fabriken
Die Sustar-Gruppe verfügt über fünf Fabriken in China mit einer Jahreskapazität von bis zu 200.000 Tonnen auf einer Gesamtfläche von 34.473 Quadratmetern und 220 Mitarbeitern. Wir sind ein FAMI-QS/ISO/GMP-zertifiziertes Unternehmen.
Kundenspezifische Dienstleistungen
 		     			Reinheitsgrad anpassen
Unser Unternehmen bietet eine Reihe von Produkten mit unterschiedlichen Reinheitsgraden an, um unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen gemäß ihren Bedürfnissen zu ermöglichen. Beispielsweise ist unser Produkt DMPT in den Reinheitsgraden 98 %, 80 % und 40 % erhältlich; Chrompicolinat ist mit einem Chromgehalt von 2 % bis 12 % verfügbar; und L-Selenomethionin ist mit einem Selengehalt von 0,4 % bis 5 % erhältlich.
 		     			Kundenspezifische Verpackung
Entsprechend Ihren Designvorgaben können Sie Logo, Größe, Form und Muster der Außenverpackung individuell anpassen.
Keine Einheitslösung? Wir passen sie Ihnen individuell an!
Uns ist bewusst, dass es in verschiedenen Regionen Unterschiede bei Rohstoffen, Anbaumethoden und Managementstandards gibt. Unser technisches Serviceteam bietet Ihnen eine individuelle Rezepturanpassung an.
 		     			
 		     			Erfolgsbeispiel
 		     			Positive Bewertung
 		     			Verschiedene Ausstellungen, die wir besuchen